Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Mit „Wellen von Wert“ liegt bereits das 50. „Heldenwerk“ dem „Aventurischen Boten“ bei. Und die Reihe bleibt sich treu und bietet nicht nur Abwechslung in ihrer Verortung auf dem aventurischen Kontinent, sondern auch im Genre. Auf wenigen Seiten geht es dieses Mal nach Punin.

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Vor vielen Tausend Jahren kannten die Menschen in Aventurien noch keine Reiche. Die Hochelfen dagegen lebten schon in ihren elementaren Städten. Als Beweis der Überlegenheit selbst gegenüber den Göttern lässt der Hochelf Ometheon im tiefsten Eis des Nordens den sogenannten Himmelsturm errichten. Die Stadt beherbergt viele Elfensippen, die sich der Forschung und Kunst widmen. Eines Tages erscheint die Elfe Amadena und zieht nach und nach viele Elfen in ihren Bann. Auch der junge Acuriën schließt sich ihr an und muss zu spät erkennen, dass Amadena düstere Pläne verfolgt …

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Die Abenteuer der „Heldenwerk“-Reihe bleiben sich treu und bieten nicht nur Abwechslung in ihrer Verortung auf dem aventurischen Kontinent, sondern auch im Genre. Mit „Die Akte Ilumkis“ liegt nämlich mal wieder ein waschechter „Heist“ vor den Helden. Worum geht es diesmal?

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Mit schöner Regelmäßigkeit erscheinen die „Heldenwerke“, kurze Abenteuer für „Das Schwarze Auge“, die dem „Aventurischen Boten“ beiliegen. Mittlerweile ist die 48. Ausgabe der Reihe erschienen, welche die Helden nach Aranien führen wird. Lohnt sich der Ausflug?

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Wer für Grusel und Schrecken sowie ein wenig Horror nicht zu haben ist, sollte die Hände von dieser Anthologie lassen. Spuk in einem Herrenhaus im Lieblichen Feld, wandelnde Leichen mitten im Dschungel Traheliens und ein Intrigenspiel in einer Karawanserei, welches den Helden keine Flucht erlaubt. Was sich noch harmlos anhört, lässt dem einen oder anderen Helden und vielleicht auch Spieler das Blut in den Adern gefrieren ...

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Ein Besuch in der stolzen Stadt Neetha im Süden des Horasreichs soll der Suche nach einem gut bezahlten Auftrag dienen. Doch nur wenige Stunden nach der Ankunft wird man in Geschehnisse zwischen Parteien verwickelt, die die Macht in der Stadt an sich reißen wollen. Alles scheint undurchschaubar, denn es ist unklar, wer dahinter steckt, wem man trauen kann und was dies überhaupt soll. Man kommt sich vor wie die Spielfigur in einem Garadan-Spiel. Höchste Zeit, die Figuren so zu setzen, dass man selbst gewinnt ...

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Abwechslungsreichtum ist eine der großen Stärken der „Heldenwerk“-Reihe für „Das Schwarze Auge“. Auch die 47. Ausgabe, welche dem frisch erschienen „Aventurischen Boten“ beiliegt, macht hier keine Ausnahme. „Das Geisterkrokodil“ führt uns tief in den aventurischen Süden.

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Mit schöner Regelmäßigkeit erscheinen nicht nur immer wieder „Aventurische Boten“, sondern auch die beiliegenden „Heldenwerk“-Abenteuer. Die neueste Ausgabe führt uns an die Westküste des aventurischen Kontinents, genauer gesagt ins Windhaggebirge.

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Der mittlerweile 216. Ausgabe des „Aventurischen Boten“ lag – wenig überraschend – die neueste Ausgabe der „Heldenwerk“-Abenteuer bei. Ein Blick auf das Cover, welches von einer Nivesin und ihrem Schlittenhund geziert wird, verrät uns, dass es wohl wieder in den hohen Norden geht. Lohnt sich der Ausflug?

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Von den eisigen Weiten des Nordens bis zu den schwül warmen Dschungeln des Südens – mit dem „Aventurischen Almanach“ lernen neue und alte Spieler die Welt des „Schwarzen Auges“ kennen. Eine umfassende Regionsbeschreibung der aventurischen Länder, ihrer Sitten, Bräuche und Bewohner sowie besonderer Merkmale bietet einen schnellen Überblick für erste Abenteuer in Aventurien. Dazu finden sich Informationen zu Kultur und Wissenschaft, dem Handel, exemplarische Bestien mitsamt ihren Spielwerten, Wissenswertes zum Glauben und den Göttern sowie der Zauberei und berühmte Persönlichkeiten. Abgerundet wird der Band durch eine historische Übersicht sowie besondere Mysterien und Geheimnisse.

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