Rollenspiele - Die schwarze Katze (DSA)

Nachdem in der Reihe der „Pfotenwerke“, dem tierischen Äquivalent zu den „Heldenwerken“ für „Das Schwarze Auge“, zuletzt einige Regelerweiterungen erschienen sind, liegt mit „Die drei Streuner“ nun wieder ein Abenteuer auf dem digitalen Rezensiertisch. Einmal mehr bewegen wir uns in Havena, dem im Grundregelwerk vorgestellten Setting.

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Mit der Reihe „Pfotenwerk“ erhält mittlerweile auch der tierische Ableger des „Schwarzen Auges“, „Die Schwarze Katze“, eine eigene Reihe mit kurzem Material. Mit „Reiten und Kutschen“ wird eine Regelerweiterung im knappen Format geliefert.

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Mit der Reihe „Pfotenwerk“ erhält mittlerweile auch der tierische Ableger des „Schwarzen Auges“, „Die Schwarze Katze“, eine eigene Reihe mit kurzem Material. Während wir in „Aus fernen Ländern“ bereits die erwachten Mitglieder eines Wanderzirkus kennenlernen durften, öffnet „Zirkuserwachte“ diesen Hintergrund auch für die Spieler.

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Mit der Reihe „Pfotenwerk“ erhält nun auch der tierische Ableger des „Schwarzen Auges“, „Die Schwarze Katze“, eine eigene Reihe mit kurzem Material. Nachdem „Ein Fest in Fasar“ das Fasar-Setting erweiterte, widmet sich „Aus fernen Ländern“ dem im Grundregelwerk vorgestellten Havena-Setting.

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Bereits seit Jahren erscheinen unter dem Titel „Heldenwerk“ kurze Abenteuer für „Das Schwarze Auge“. Nun erhält auch dessen tierischer Ableger „Die Schwarze Katze“ eine eigene Reihe mit kurzem Material – das „Pfotenwerk“. Den Anfang macht „Ein Fest in Fasar“ – lohnt sich das?

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„Die Schwarze Katze“, der feline Ableger von Deutschlands erfolgreichstem Rollenspiel „Das Schwarze Auge“, gehört zu den erfolgreicheren Produkten der jüngeren Verlagsgeschichte. Nachdem bereits zwei erfolgreiche Crowdfundings zahlreiche Abenteuer- und Quellenbände finanziert haben, liegt nun mit „Die Drachen von Wolldorf“ eine eigens angefertigte Einsteigerbox vor. Kann das Produkt überzeugen?

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Mit „Fasar: Brüchiger Frieden“ präsentierte Ulisses Spiele einen neuen Hintergrund für den „DSA“-Ableger „Die Schwarze Katze“. „Hundstage“ ist die passende Abenteueranthologie, um erste Schritte in dem Setting zu unternehmen. Lohnt sich der Ausflug in den aventurischen Süden?

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Ganz ähnlich wie der Band „Jenseits der Mauern“, das Setting aus dem Grundregelwerk, Havena, um das Umland erweiterte, bemüht sich auch „Jenseits der Türme“ um eine Erweiterung – dieses Mal geht es aber um das in „Fasar: Brüchiger Frieden“ eingeführte, südaventurische Setting Fasar. Kann der Band überzeugen?

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Mit „Fasar – Brüchiger Frieden“ wird die Welt von „Die Schwarze Katze“ auf den aventurischen Süden ausgedehnt. Genauer gesagt geht es – natürlich – nach Fasar. Neben einem neuen Setting gibt es auch einen ganzen Haufen neuer Regeln. Ob das nötig war?

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Mit „Fasar: Brüchiger Frieden“ wurde die Welt von „Die Schwarze Katze“ auf den aventurischen Süden ausgedehnt. Mit dem passenden „Bestiarium“ liegt nun ein erweiternder Quellenband vor, der – wenig überraschend – neue Gefahren für die Erwachten Katzen bereithält.

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