Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Habt ihr das Zeug, der See ebenso zu trotzen wie den eisigen Bergen? Habt ihr den Schneid, mit rauflustigen Seeleuten, schauerlichen Alfengestalten und eigensinnigen Barbaren zu verhandeln? Sind eure Klingen scharf genug, um die finsteren Schrecken des Nordens zu bezwingen? Dann begebt euch auf die Suche nach den Runen des Schicksals. Mögen die Runjas euch führen!

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Das „Swafnir-Vademecum“ enthält aventurisches Hintergrundmaterial über die Prinzipien des göttlichen Wals und seine Geweihtenschaft. Liturgien und der Gottheit gefällige Anrufungen und Mirakel werden ebenso beschrieben wie die Kinder Swafnirs, dessen Kult keine Heiligen kennt. Neben zahlreichen aventurischen Zitaten enthält das Buch umfangreiche Anregungen für Spielerinnen und Meister, welche die Darstellung eines Swafnirgeweihten im Spiel und dessen Einbindung erleichtern sollen.

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Das Heldenbrevier umfasst den Abenteuerbericht zweier Reisegemeinschaften, die ihrem Schicksal folgen wollen und sich so durch den Nordwesten Aventuriens schlagen. Vereinzelte schwarz-weiße Landschaftszeichnungen lockern den Text auf und helfen einer besseren Immersion.

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„Sturmgeheul & Runenzauber“ ist ein Beiheft der Spielhilfe „Die Gestade des Gottwals“. Es gibt weitere Informationen zu Magiern, Geweihten und Kriegern.

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An den Gestaden des Gottwals finden sich tapfere Seefahrer, zaubermächtige Tierkriegerinnen und finstere Schrecken aus nachtschwarzen Tiefen, die das ohnehin raue Leben im hohen Norden zu einer wahren Herausforderung werden lassen. Auf den eisigen Wogen der nördlichen Meere machen sich furchtlose Fischer mit ihren Lanzen auf die Jagd nach den größten Haien Aventuriens. Und in den Ottaskins der Schiffsgemeinschaften wissen muskelbepackte Rekkerinnen, wie man mit einer Olporter Orknase jeden Schildwall durchbricht oder mit der Premer Langaxt gleich mehreren Feinden zu Leibe rückt.

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Die Regionalspielhilfe „Die Gestade des Gottwals“ folgt einem, dem „Aventurischem Almanach“ sehr ähnlichem Aufbau und präsentiert sich in gewohnter Vollfarbigkeit. Hier werde ich die einzelnen Kapitel einschätzen und daraus mein Fazit ziehen.

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Gar garstig ist das Leben in der Heldentrutz, jenem wilden, von Orks oft verheerten Landstrich im Norden des Mittelreiches. Ein perfekter Ort also, an dem Helden gebraucht werden, um ihr Werk zu verrichten. Ihr merkt schon: Es geht um das neueste „Heldenwerk“. Wie schlägt sich die 36. Ausgabe?

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Das Heldenbrevier umfasst den Reisebericht der herzoglichen Inquisitorin Aurane von Weiseprein, unterbrochen von einigen kleinen Geschichten und Anekdoten der „Flusslande“. Vereinzelte schwarz-weiße Landschaftszeichnungen lockern den Text auf und helfen einer besseren Immersion.

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Ein neues „Heldenwerk“-Abenteuer, eine neue Region zum Bespielen. Lange haben wir uns nicht mehr im Orkland tummeln dürfen – da wird es höchste Zeit, noch einmal eine Stippvisite einzulegen. Oder?

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Vor 400 Jahren tobte am Angbarer See eine der heftigsten Schlachten der Magierkriege: die Schlacht am Stillen Grund. Der Schwarzmagier Zulipan von Punin traf hier auf die Truppen des zwergischen Hochkönigs Angbarosch. Beide Feldherren fanden auf dem blutigen Felde den Tod, doch nicht alle Schrecken aus jenen Tagen konnten gebannt werden … und nun, da die Sterne vom Himmel fallen, beginnt sich in den beschaulichen Flusslanden etwas zu regen. Eines jener Ungetüme aus längst vergessenen Tagen droht zu erwachen, doch kaum jemand ahnt etwas von der Gefahr.

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