Rollenspiele - Cthulhu (Edition 7)

„Die Dunkle Saat“ ist eine weltumspannende Kampagne für das Rollenspiel „Cthulhu“ in den 1920er, die die Investigatoren zu solch aufregenden Orten wie Ägypten, den Osterinseln, der Antarktis oder Bayern führt. Dazu soll sie noch besonders einsteigerfreundlich sein.

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Epische Kampagnen gehören zu den Aushängeschildern des „Cthulhu“-Rollenspiels. Ganz vorn ist hier der Klassiker „Masken des Nyarlathotep“ zu nennen, der zum ersten Mal vor über 30 Jahren veröffentlicht wurde, damals vom „Dragon“-Magazin als eine der besten Kampagnen aller Zeiten rezensiert wurde (Juni 1990, Ausgabe 158) und 1996 den Origins Award gewann. Inzwischen gelten die „Masken“ als der Maßstab für „Cthulhu“-Kampagnen überhaupt. Die Neuausgabe von „Masken des Nyarlathotep“ bringt die Kampagne auf den aktuellen Regelstand und bietet zudem zahlreiche Überarbeitungen und Ergänzungen. Wie schlägt sich der Klassiker aus heutiger Sicht, und lohnt sich der Kauf für Besitzer einer der älteren Ausgaben?

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„Cthulhu“ ist ein Horror-Rollenspiel, Halloween hatte schon immer eine Gruselattitüde. Da bietet es sich doch an, beide Namen miteinander zu verbinden. Der vorliegende Band versammelt gleich drei Abenteuer, die sich der Nacht vor Allerheiligen jeweils auf ihre eigene Art annehmen.

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Rollenspiel ist normalerweise für größere Gruppen konzipiert, doch es funktioniert auch hervorragend mit einem Spielleiter und einem Spieler. „Verzeiht die Liebe alles?“ greift diese recht selten praktizierte Spielart auf und verknüpft sie mit den finsteren Mächten des Mythos.

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Bei „Allein gegen den Frost“ handelt es sich um ein Solo-Abenteuer, bei dem man sich als Forscher oder Forscherin in eine noch unberührte Region Kanadas aufmacht. Hierfür vervollständigt man einen vorgegeben Charakterbogen, bekommt Nicht-Spieler-Begleiter und erlebt eine Geschichte, die je nach getroffener Entscheidung, geschaffter Probe oder Zufall einen anderen Verlauf nimmt.

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Cthuloide Abenteuer gibt es einige – doch wie viele kennt Ihr, die in nur einer Stunde gespielt werden können? Gleich drei solcher Kurzszenarien versammelt der vorliegende Band. Schauen wir mal, welch grausigen drei Stunden uns „Einstiege ins Entsetzen“ beschert.

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Das „Malleus Monstrorum 2“ dienst als Nachschlagewerk, mit dem Spielleiter die Gottheiten des Cthulhu-Mythos besser zur Geltung bringen können. Dies gelingt durch detaillierte Illustrationen, inspirierende Beschreibungen und eine Auflistung der Werte.

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Eine junge Frau in Nöten, geisterhafte Lichtgestalten, strömender Regen: Schon das Cover des neuen Abenteuerbandes für „Cthulhu“ verspricht stimmungs- und actionreiche Begegnungen mit dem Mythos. Kann der Inhalt hier auch mithalten? Riskieren wir einen Blick.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen, cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. Mit „Namenloser Schrecken in der Gegenwart“ erscheint nun der dritte Teil der deutschen Übersetzung als Einzelband.

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Der Kampf gegen die Schrecken des Mythos treibt die Investigatoren häufig um den halben Erdball. „Grenzland“, „Feind meines Feindes“ oder „Masken des Nyarlathotep“ sind nur einige Beispiele dafür, wie sehr das Reisen zu den Abenteuern in „Cthulhu“ gehört. Bei „Schatten einer Stadt“ bleiben die Investigatoren dagegen in ihrer Heimatstadt und erleben das Grauen vor der eigenen Haustür. Dabei bildet die Schwabenmetropole Stuttgart die spannende Kulisse einer Kampagne, deren Wurzeln über hundert Jahre in der Vergangenheit liegen. Kann das mit den erwähnten weltumspannenden Kampagnen mithalten?

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