Rey und ihre Lebensgeschichte, das war so ein Füllhorn an „Hä?“-Momenten in den „Star Wars“-Sequels. Anscheinend haben sie ihre Eltern auf Jakku zurückgelassen, in der Obhut des größten Fieslings weit und breit. Erst waren diese Niemande, heruntergekommene Schrotthändler, die Rey scheinbar verkauft hatten, dann war ihr Vater plötzlich der Klon-Sohn von Palpatine und Rey damit die Enkelin des Imperators, die auf Jakku versteckt worden war. Das alles ergab nur bedingt Sinn. Kann Adam Christophers Roman „Im Schatten der Sith“ der ganzen Geschichte mehr Kontext verleihen?
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