Romane - Film-/TV-Serien-Romane

In dem Film „Star Wars: Rogue One“ nahm es kein gutes Ende mit Jedha, dem spirituellen Zentrum aller Machtanwender in der Galaxis, denn der Wüstenmond wurde zum Schauplatz eines Waffenfunktionstests des ersten Todessterns. Jahrhunderte früher, zur Zeit der Hohen Republik, ist die Welt – und vor allem ihre Hauptstadt Jedha-City – ein lebhafter Pilgerort. Doch nicht alle sind zum friedlichen Miteinander imstande …

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Die Phase II des Großprojekts „Die Hohe Republik“ neigt sich dem Ende zu. Während blanvalet im Sommer noch zwei wichtige Lücken schließen muss, hat Panini mit „Der Pfad der Rache“, dem zweiten Young-Adult-Roman nach „Der Pfad der Täuschung“, bereits den chronologischen Schlusspunkt vorgelegt (sieht man von ein paar Kurzgeschichten ab). Erneut geht es vor allem um die Cousinen Marda und Yana Ro, die auf einem gefährlichen Weg auf den metaphorischen Abgrund zu schlittern …

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Weiter geht es mit den Abenteuern der Jedi-Padawan Rooper Nitani, die schon in „Die Suche nach der verborgenen Stadt“ auf galaktischer Entdeckungsreise war. Wurde dort noch ein Planetenabenteuer erzählt, in dem Rooper weitgehend von ihren erwachsenen Begleitern in den Schatten gestellt wurde, steht sie diesmal auf einer Hyperraumjagd mit ihren zwei jungen Freunden Dass Leffbruk und Sky Graf ganz im Mittelpunkt.

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Fünf Jahre schon sind die beiden Nachbarplaneten Eiram und E’ronoh in ihren „ewigen Krieg“ verstrickt. Der Hass der Wasser- auf die Wüstenwelt und umgekehrt scheint mittlerweile unüberbrückbar. Ein „Auffahrunfall“ im Weltraum bringt nicht nur die Jedi in das System, sondern auch die Erben der Herrscherhäuser zusammen. Und auf einmal scheint es doch Hoffnung auf Frieden zu geben, einen Frieden, den nicht jeder will …

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In den USA ist die dritte Welle des Verlagsgroßprojekts „Star Wars – Die Hohe Republik“ bereits in den Startlöchern, doch hierzulande arbeiten wir uns noch eifrig an der zweiten Welle ab, die sich Dank Blanvalet auch noch bis Spätsommer 2024 ziehen wird. Panini ist da deutlich schneller. Der vorliegende Band ist der erste von zwei Young-Adult-Romanen und führt zwei Jedi auf die Grenzwelt Dalna.

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Über die Streaming-TV-Serie „Star Trek: Picard“ gehen die Meinungen auseinander. Relativ einig ist man sich im Fandom allerdings, dass Cristóbal Rios, der Besitzer des Frachters La Sirena, mit dem Jean-Luc Picard in Staffel 1 der Serie unterwegs ist, ein extrem unterhaltsamer Charakter war. In „Schwarze Schafe“ nimmt uns Autor John Jackson Miller mit auf ein launiges Abenteuer aus Rios’ Vergangenheit.

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Was kann ein Mann tun, wenn er sich dem Ende aller Realitäten, aller Paralleldimensionen, aller Existenz gegenüber sieht? Vor dieser Frage steht Captain Jean-Luc Picard am Ende des ersten Bandes der „Coda“-Trilogie, die verfasst wurde, um das „LitVerse“ des „Star Trek-“Universums zu beenden, das mit dem Erscheinen der „Picard“-TV-Serie hinfällig geworden war. Die Antwort darauf: Man sammelt alle Legenden, die man finden kann – und kämpft! Genau das passiert in „Die Asche von Morgen“.

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Die erste Welle der zweiten Phase des Multimedia-Projekts „Die Hohe Republik“ rollt auf Deutsch über uns hinweg. 150 Jahre vor den Geschehnissen in Phase 1 rund um die Starlight Station, die Nihil und die Drengir angesiedelt, steht der Fokus diesmal ganz auf mutigen Erkundungsteams, die in den Raum jenseits der Grenzen der Republik vorstoßen, um neue Welten und neue Zivilisationen zu finden. Eins von ihnen landet beim Volk der Katikoot, die ein großes Problem haben.

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Die Veröffentlichungen rund um „Die Hohe Republik” sind nicht nur ein paar Geschichten aus der Zeit der Jedi, lange bevor von Darth Vader oder Luke Skywalker die Rede war. Der gesamte Zyklus ist hochgradig durchorganisiert und umfasst alle möglichen Medien vom Kinderbilderbuch bis zum Roman. Die dritte Welle ist nun der letzte Teil der ersten Phase und mit ihr erschien auch der dritte und zunächst letzte Teil aus der Reihe der „Young Adults”-Romane.

 

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Wer sich ein wenig im Marktsegment der sogenannten Tie-In-Romane auskennt, der weiß, dass alle Geschichten in den Romanen (und Comics, Videospielen, Hörspielen etc.) immer nur der Kerngeschichte in Film und Fernsehen dienen. Das gilt für „Star Wars“ ebenso wie für „Star Trek“, „Doctor Who“, „Aliens“, „Buffy – The Vampire Slayer“, was auch immer. Und diese Geschichten sind auch nur so lange kanonisch, bis ihnen ein neuer Film oder eine neue Serie widerspricht. Danach kann man sie inhaltlich in die Tonne kloppen. Oder man schreibt eine Trilogie wie „Coda“. Was in diesem Fall geschehen ist …

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