Romane - Film-/TV-Serien-Romane

Es gibt diese berührende Szene im Film „Solo – A Star Wars Story“: Der junge Han will mit seiner Freundin Qi’ra aus der Gosse von Corellia in ein neues Leben fliehen. Doch am Raumhafen werden sie getrennt. Han entkommt, Qi’ra wird geschnappt. „Ich komme wieder“, verspricht er verzweifelt. Aber erst braucht er Geld und eine Zukunftsaussicht für sie beide. Jahre später treffen sie sich rein zufällig wieder: Han ist ein Gelegenheitsgauner geworden. Qi’ra dagegen scheint eine unklare Rolle – halb Gespielin, halb rechte Hand – an der Seite des Unterweltbosses Dryden Vos einzunehmen. Doch wie kam es dazu? Dieser Roman schließt unsere Wissenslücke.

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Rey und ihre Lebensgeschichte, das war so ein Füllhorn an „Hä?“-Momenten in den „Star Wars“-Sequels. Anscheinend haben sie ihre Eltern auf Jakku zurückgelassen, in der Obhut des größten Fieslings weit und breit. Erst waren diese Niemande, heruntergekommene Schrotthändler, die Rey scheinbar verkauft hatten, dann war ihr Vater plötzlich der Klon-Sohn von Palpatine und Rey damit die Enkelin des Imperators, die auf Jakku versteckt worden war. Das alles ergab nur bedingt Sinn. Kann Adam Christophers Roman „Im Schatten der Sith“ der ganzen Geschichte mehr Kontext verleihen?

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Die Friedensgespräche zwischen den zwei ewig verfeindeten Planeten Eiram und E’ronoh sind gescheitert und haben auf dem Pilgermond Jedha zu einer Katastrophe geführt. Nun droht der Krieg mit neuer Härte zurückzukehren. Doch nicht nur die Jedi-Ritter, auch die Königskinder Xiri und Phan-tu, wittern einen fremden, bösen Einfluss, speziell den des Pfads der Offenen Hand. Gleich mehrere Missionen werden nach Dalna geschickt, um dem Orden auf den Zahn zu fühlen.

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Kurzgeschichten-Anthologien sind im „Star Wars“-Universum nicht unbedingt weit verbreitet – und in deutscher Übersetzung sind sie sogar noch seltener. Mit „Geschichten von Licht und Leben“ wird von Panini Books eine Sammlung vorgelegt, die in der Zeit der „Hohen Republik“ angesiedelt ist und sowohl Phase I als auch Phase II des Multimedia-Projekts begleitet.

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In dem Film „Star Wars: Rogue One“ nahm es kein gutes Ende mit Jedha, dem spirituellen Zentrum aller Machtanwender in der Galaxis, denn der Wüstenmond wurde zum Schauplatz eines Waffenfunktionstests des ersten Todessterns. Jahrhunderte früher, zur Zeit der Hohen Republik, ist die Welt – und vor allem ihre Hauptstadt Jedha-City – ein lebhafter Pilgerort. Doch nicht alle sind zum friedlichen Miteinander imstande …

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Die Phase II des Großprojekts „Die Hohe Republik“ neigt sich dem Ende zu. Während blanvalet im Sommer noch zwei wichtige Lücken schließen muss, hat Panini mit „Der Pfad der Rache“, dem zweiten Young-Adult-Roman nach „Der Pfad der Täuschung“, bereits den chronologischen Schlusspunkt vorgelegt (sieht man von ein paar Kurzgeschichten ab). Erneut geht es vor allem um die Cousinen Marda und Yana Ro, die auf einem gefährlichen Weg auf den metaphorischen Abgrund zu schlittern …

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Weiter geht es mit den Abenteuern der Jedi-Padawan Rooper Nitani, die schon in „Die Suche nach der verborgenen Stadt“ auf galaktischer Entdeckungsreise war. Wurde dort noch ein Planetenabenteuer erzählt, in dem Rooper weitgehend von ihren erwachsenen Begleitern in den Schatten gestellt wurde, steht sie diesmal auf einer Hyperraumjagd mit ihren zwei jungen Freunden Dass Leffbruk und Sky Graf ganz im Mittelpunkt.

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Fünf Jahre schon sind die beiden Nachbarplaneten Eiram und E’ronoh in ihren „ewigen Krieg“ verstrickt. Der Hass der Wasser- auf die Wüstenwelt und umgekehrt scheint mittlerweile unüberbrückbar. Ein „Auffahrunfall“ im Weltraum bringt nicht nur die Jedi in das System, sondern auch die Erben der Herrscherhäuser zusammen. Und auf einmal scheint es doch Hoffnung auf Frieden zu geben, einen Frieden, den nicht jeder will …

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In den USA ist die dritte Welle des Verlagsgroßprojekts „Star Wars – Die Hohe Republik“ bereits in den Startlöchern, doch hierzulande arbeiten wir uns noch eifrig an der zweiten Welle ab, die sich Dank Blanvalet auch noch bis Spätsommer 2024 ziehen wird. Panini ist da deutlich schneller. Der vorliegende Band ist der erste von zwei Young-Adult-Romanen und führt zwei Jedi auf die Grenzwelt Dalna.

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Über die Streaming-TV-Serie „Star Trek: Picard“ gehen die Meinungen auseinander. Relativ einig ist man sich im Fandom allerdings, dass Cristóbal Rios, der Besitzer des Frachters La Sirena, mit dem Jean-Luc Picard in Staffel 1 der Serie unterwegs ist, ein extrem unterhaltsamer Charakter war. In „Schwarze Schafe“ nimmt uns Autor John Jackson Miller mit auf ein launiges Abenteuer aus Rios’ Vergangenheit.

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