Romane - Sekundärwerke

Mos Eisley, Theed und Jedha City. Coruscant, Utapau und Mustafar. Anakins Heim, Vaders Festung und die Echo-Basis auf Hoth. Die „Star Wars“-Saga ist voll von interessanten Schauplätzen und exotischen Planeten. Sie bilden den prachtvollen Hintergrund, vor dem sich das Abenteuer entfaltet. Leider jedoch bleibt beim Genuss der „Star Wars“-Filme kaum Zeit, an einem Ort zu verweilen, zu schnell treibt die Handlung einen weiter. Hier kommt dieser Bildband ins Spiel, der uns auf eine spektakuläre Reise zu den verschiedensten Orten in der Galaxis mitnimmt.

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Faerûn, die Vergessenen Reiche: ein Kontinent der unbegrenzten Möglichkeiten … zu Tode zu kommen. Damit Einsteigern in die hehre Kunst des Abenteurerlebens genau dieses Schicksal erspart bleibt, hat ein echter Veteran dieses Buch hier geschrieben. „Wie man sich nicht vom Eulenbär fressen lässt“ will zahllose Tipps geben, um das eigene Leben zwischen Goblins, Untoten und eben auch magischen Wildtieren zu verlängern. Was taugt der Survival-Guide?

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Irgendwann werden wir alle infiziert, sei es durch einen Comic, eine Netflix-Serie, ein Videogame oder einen Kino-Blockbuster. Dann kommen wir in Berührung mit den kostümierten Helden und Schurken des Marvel-Universums. Mit Spider-Man oder Thor, Iron-Man oder Hulk, Captain America oder Daredevil fängt es an, doch wagt man einen zweiten Blick, wird es gewaltig und unübersichtlich. Jahrzehnte an Figuren und Geschichten enthüllen sich plötzlich. Wer da den Überblick bewahren will, braucht Bücher wie die „Marvel-Enzyklopädie“, die jetzt als Neuausgabe erschienen ist.

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Vor mehr als 25 Jahren hat LEGO erkannt, dass Film-Franchises toll sind, um damit Geld zu verdienen. Seitdem wurden zig Blockbuster-Settings bespielt, von „Star Wars“ (sicher die umfangreichste Kooperation) und „Harry Potter“ über „Indiana Jones“ und „Jurassic Park“ bis „The Lord of the Rings“ und „Avatar“. Als das Marvel Cinematic Universe 2008 mit „Iron Man“ startete, brauchte LEGO immerhin vier Jahre, um auf den Zug aufzuspringen, doch seit 2012 ist auch diese Lizenzwelt praktisch explodiert. Die ganze Vielzahl an Marvel-Helden und -Schurken versammelt das handliche „Lexikon der Minifiguren“.

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LEGO und „Star Wars“ – die Kombination ist eine Erfolgsgeschichte, die inzwischen mehr als 25 Jahre zurückreicht. Über 1000 Sets gibt es bis heute, vom winzigen Polybag bis hin zum riesigen UCS AT-AT. Die Figurenriege grenzt laut der Website Bricklink schon fast an die 1500 – vom ersten, gelbgesichtigen 1999er Anakin Skywalker bis zum brandneuen 2025er Clone Cadet –, wobei hier natürlich zig Varianten inklusive sind. Wer da den Überblick behalten will, der braucht das „LEGO Star Wars: Lexikon der Minifiguren“.

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Viele Jahre lag der Fokus der „Star Wars“-Saga auf der klassischen Filmtrilogie und den Prequel-Filmen. Die 19 Jahre zwischen der Order 66 und der Schlacht um den ersten Todesstern waren eine große Lücke, die von einem Comic hier und einem Roman da nur oberflächlich geschlossen wurde. Mit Filmen wie „Solo“ und „Rogue One“ und vor allem Serien wie „Rebels“, „Bad Batch“, „Obi-Wan Kenobi“ und „Andor“ ist in diesem Zeitraum mittlerweile allerdings so viel passiert … dass eine eigene illustrierte Enzyklopädie von Dorling Kindersley fällig wurde!

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„Ghibliverse“ ist ein inoffizieller Guide von Fans für Fans zu einem der bekanntesten Anime-Studios. Von den Autoren gibt es bereits die „Ghibliothek“, die ihren Schwerpunkt auf die Filme setzt. Dieses mal trifft man eine Vielfalt von Themen an.

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2008 begann mit dem Film „Iron Man“ das MCU, das Marvel Cinematic Universe, ein gemeinsames Film-Universum, in dem zukünftig alle Marvel-Superheldenfilme spielen sollten. Mittlerweile ist mit „Deadpool & Wolverine“ der 34. Film der Reihe erschienen. Dazu kommen Kurzfilme und diverse Serien. Die Riege der Helden und Schurken ist riesig und unübersichtlich. Überblick über selbige bietet das vorliegende Buch.

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Batman ist unbezwingbar! Seit seinem ersten Auftritt in „Detective Comics # 27“ von 1939 ist es seine Mission, meist psychopathische Bösewichte in ihre Schranken zu weisen. Die Welt des dunklen Ritters – in Comics, Romanen, Videospielen, Kinofilmen und TV-Serien ausgebreitet – ist dabei im Laufe der Zeit unübersichtlich groß geworden. Mit dem praktischen Nachschlagewerk „Die Welt des dunklen Ritters“ will der Verlag Dorling Kindersley eine Orientierungshilfe geben.

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Sunand Tryambak Joshi (geb. 1958) gilt als einer der angesehensten und renommiertesten Lovecraft-Kenner. Bekannt wurde er durch seine Lovecraft-Forschung, Essays zum Thema und vor allem die preisgekrönte zweibändige Biographie („H. P. Lovecraft – Leben und Werk“). In dem vorliegenden Band liegen einige seiner Aufsätze zum berühmten Horror-Autor vor. Sind diese aufschlussreich für den*die Leser*in?

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