Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Auch der zweihundertsten Ausgabe des „Aventurischen Boten“ liegt natürlich ein neues „Heldenwerk“-Abenteuer bei. Um dieses besondere Jubiläum gebührend zu feiern, hat sich die Redaktion allerdings etwas Besonderes einfallen lassen. Neugierig geworden?

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„Heldenwerk“-Abenteuer bieten gerne einmal Gelegenheit, die große Bühne des aventurischen Metaplots zu verlassen und stattdessen eher „bodenständigem“ heldischen Handwerk nachzugehen. So sieht auch die Prämisse der neuesten Ausgabe des „Heldenwerk“-Formats aus. Wie ereignisreich ist „Der stille Pfad“ dennoch geworden?

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Die Produktpolitik bei der fünften Edition von „Das Schwarze Auge“ führt in den jeweiligen Regel-Bereichen zu mehreren Bänden, die die Regeln umfassen. Und so gab es auch zum „Bestiarium“ nach zwei Jahren eine Fortsetzung, die wieder eine Mischung aus besonderen Gegnern oder Kreaturen, Tieren und speziellen Regeln enthält.

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Das Svellttal wird seit dem großen Orkensturm vom Metaplot Aventuriens nahezu ebenso sich selbst überlassen wie von den umliegenden Reichen. Während die Orken hier also als Besatzungsmacht fungieren und Mensch und Ork mehr und mehr lernen, nebeneinander zu leben, will das neueste „Heldenwerk“-Abenteuer endlich einmal wieder das Augenmerk auf diese vernachlässigte Region legen.

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Der Kampf gegen die Heptarchen in den Schwarzen Landen wurde vor allem vom Mittelreich über viele Jahre mit mehr und mehr Erfolg geführt. Doch der einstige Meister-Mechanikus Leonardo aus Havena tüftelt noch immer im Höllenschlund von Yol-Ghurmak, dem einstigen Ysilia, an seiner Weltenmaschine. Die Stadt ist die schwärende Wunde, die die zwölfgöttlichen Kirchen und weltlichen Herrscher gern schließen würden. Können sich die Helden der Gefahr stellen und das Übel besiegen?

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Was wäre ein Kämpfer ohne Schwert und Kettenhemd, ein Dieb ohne Dolch und Dietriche oder ein Magier ohne seinen Zauberstab und seine Robe? Neben dem Regelwerk, der Weltbeschreibung und dem „Monsterband“ hat der Ulisses Verlag auch eine eigene Spielhilfe zur Ausrüstung, Waffen und Rüstungen herausgebracht, um diese Lücke zu schließen.

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Schon wieder zwei Monate ist es her, dass uns ein neuer „Aventurischer Bote“ ins Haus stand. Höchste Zeit also, die nächste Ausgabe der dem Boten beiliegenden „Heldenwerk“-Reihe näher in Augenschein zu nehmen. „Bis ins Mark“, so der Titel des neuesten Abenteuers. Klingt ein wenig nach Vampirroman.

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Zu jedem Rollenspiel-Grundregelwerk gehört üblicherweise auch ein Weltbeschreibung sowie ein Band zu den vor allem nichtmenschlichen Gegnern: Monstern, Tieren oder Dämonen. Und so ließ auch bei „Das Schwarze Auge“ ein „Bestiarium“ nicht allzu lange auf sich warten. Im ersten Band findet sich eine bunte Mischung aus besonderen Kreaturen, normalen Tieren sowie einige Regelweiterungen zum Themenkomplex.

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Ein neuer „Aventurischer Bote“, eine neue Ausgabe des Heldenwerks. So weit, so gewöhnlich. Ungewöhnlich ist aber, dass „Federfall“ endlich ein – in meinen Augen viel zu stiefmütterlich behandeltes – aktuelles Thema des aventurischen Metaplots aufgreift. Worum es geht, das erfahrt ihr in folgender Rezension.

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Der Götterfürst Boron schweigt noch immer und so auch der Patriarch Al'Anfas, Amir Honak. Der Schwarze General Oderin du Metuant ist somit gezwungen, seine Truppen weiter vor der Stadt zu lagern, anstatt den Feldzug gegen das Kem-Reich beginnen zu lassen. Die Intrigen unter den Granden nehmen ihren Lauf und auch unter den Fana, der einfachen Bevölkerung der Stadt, wird die Stimmung immer gefährlicher. Können Oderin und seine Mitstreiter aus seinem Rat die Bedrohungen noch rechtzeitig aufhalten oder werden sie überrannt?

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