Mit „Who the fuck“ drücke ich mein Erstaunen immer dann aus, wenn ich verblüfft in die Küche schaue: die Milch steht noch rum und wird sauer, die Schere liegt vor der Schublade, auf dem Boden ist eine Pfütze. Und während ich alles wieder aufräume, grübele ich über die Frage, wer aus meiner Familie dieses Chaos denn nun wieder hinterlassen hat.
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