Deck Building Games gehörten neben den Living Card Games zu den großen Nachfolgern, als die Zeit der klassischen Sammelkartenspiele langsam zu Ende ging. Spiele wie „Dominion“, „Thunderstone“ oder „Nightfall“ vereinen das Konzept des selbst zusammengestellten Spieldecks mit der Spielerfreundlichkeit, die auf ein Jagen und Sammeln von Karten verzichtet, weil alles, was zum Spiel gehört, in einer Box zu finden ist. Dass dieser Markt auch in Nischen expandiert, war klar. Dennoch wurde ich von der Entdeckung des „Star Trek – Deck Building Games“ von Bandai völlig überrascht – ein Geheimtipp, wie sich nach wenigen Spielrunden gezeigt hat.
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