Kartenspiele - Science-Fiction

Es gibt Autoren, die mit einer einzigen Spielidee unglaublich viele Menschen erreichen und in der Lage sind, diese immer weiter zu entwickeln und am Leben zu halten. „Dominion“, „Catan“ und „Carcassone“ sind nur die wahrscheinlich populärsten. Oder eben das Universum rund um „Race for the Galaxy“.

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Lasst uns mal eben zusammen 800 Jahre in die Zukunft springen. Wir Menschen haben unser Sonnensystem bis in den letzten Winkel bewohnbar gemacht und eine neue gesellschaftliche Ordnung auf die Beine gestellt. In dieses Setting entführen uns die Romane des amerikanischen Science-Fiction-Schriftstellers Pierce Brown. Genannt hat er diesen Zyklus „Red Rising“, und Jamey Stegmaier hat daraus ein Spiel entwickelt.

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Okay, Crew, ich habe euch ausgesucht, weil ihr die Besten seid. Jetzt wird es Ernst! Da vorne sind sie: die Space Dragons. Fahrt die Schilde hoch und aktiviert die Zielsensoren für den Fall, dass da noch Schiffe im Subspace unterwegs sind. Alle auf ihren Stationen? Dann mal ran an die Viecher!

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„Jump Drive“ kondensiert die Erfahrung von „Race For the Galaxy“ auf 15 bis 30 Minuten. Kann das gut gehen?

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„Race for the Galaxy“ ist ein strategisches Kartenspiel, das sich schon längere Zeit größerer Beliebtheit erfreut. Pegasus Spiele hat nun die „2nd Edition“ herausgebracht und das Spiel damit wieder auf deutscher Sprache verfügbar gemacht.

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Mächtige Raumflotten gleiten durch den Weltraum, Wissenschaftler kreieren in ihren Laboratorien innovative Technologien, unbekannte Welten warten darauf, erforscht zu werden. Die Menschheit hat sich ins All ausgebreitet, ständig bedroht von außerirdischen Mächten, derer sie sich erwehren muss. Willkommen bei „Alien Artifacts“.

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Fürchtet euch, wenn ihre Monolithen-Raumschiffe am Himmel erscheinen und wenn ihre unsterblichen Krieger ihren Gruftkomplexen entsteigen. Mit „Legionen der Toten“ hält die Fraktion der Necrons in dem „Warhammer 40.000“-Living Card Game „Conquest“ Einzug und sie sind wahrhaftig schreckliche Gegner.

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Man kann über Fantasy Flight Games sagen, was man will: Sie wissen, wie man eine Lizenz nutzt. Das haben sie mit „Star Wars“ bravourös bewiesen und ebenso mit „Warhammer“ von Games Workshop. Mit denen kam es zwar jüngst zum Bruch, sodass es zukünftig keine weiteren „Warhammer“-Spiele bei FFG geben wird, aber bis dahin konnten ein paar echte Spieleperlen erscheinen, etwa „Warhammer 40.000: Verbotene Welten“ oder eben „Warhammer 40.000: Conquest“, ein Living Card Game um Helden, Armeen und ihre blutigen Schlachten.

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Meine erste Reaktion nach dem Öffnen der Box war: „Das sieht ja aus wie „Mass Effect“.“ Die nächste Reaktion nach dem Lesen der Entdeckerhandbuch genannten Regeln war: „Das klingt ja nach „Siedler von Catan“ im Weltraum.“ Mal sehen, wie sich das ganze spielt.

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Wir befinden uns in einer düsteren Zukunft. Die Menschheit hat den Orbit, den Mond und den Mars kolonisiert. Ein Weltraumlift verbindet Erde und All. Konzerne haben die Welt unter sich aufgeteilt. Und die Neurobiologie wurde dermaßen weit entwickelt, dass man ein menschliches Bewusstsein auf einem Chip speichern kann. Die Städte sind gewaltige High-Tech-Molochs. Und ohne das Netz, die virtuelle Welt, würde überhaupt nichts mehr funktionieren. In den digitalen Weiten treiben sich auch Individualisten und Anarchisten herum, die sich aus Spaß oder Gier mit den Konzernen anlegen. Um diesen Krieg im Cyberspace geht es bei „Android: Netrunner“.

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