Comics - Der Dunkle Turm

In der Comic-Adaption von Stephen Kings epischer Roman-Reihe über den Dunklen Turm befindet sich der Revolvermann Roland Deschain von Gilead einige Bände lang auf der Suche nach einem neuen schlagkräftigen Ka-Tet, dem Gefolge, mit dem er den Zusammenbruch allen Seins verhindern möchte. Im sechzehnten Sammelband von Panini Comics mit dem Titel „Drei – Der Seefahrer“ geht es noch einmal ganz besonders um den Jungen Jake Chambers.

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In der Comic-Adaption von Stephen Kings epischer Roman-Reihe über den Dunklen Turm ist die Afroamerikanerin Odetta Holmes „Die Herrin der Schatten“. Im ebenso betitelten vierzehnten Band der Reihe wurde sie eingeführt. Dort begann ihre Geschichte, die man aus Stephen Kings zweitem Buch „Drei“ der Saga kennen mag. Im fünfzehnten Comic-Sammelband von Panini Comics „Bittere Medizin“ wird sie weitererzählt, wird dem Schicksal dieser außergewöhnlichen Frau ein weiteres Mal besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Als wichtiger Teil der Suche des Revolvermanns Roland Deschain von Gilead nach einem neuen schlagkräftigen Ka-Tet, dem Gefolge, mit dem er den Zusammenbruch allen Seins verhindern möchte.

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In der Publikationsgeschichte seines anzunehmenden Opus Magnum, dem Roman-Zyklus über den Dunklen Turm, bildet „Drei“ den zweiten Band der Saga. In diesem stellt der Revolvermann Roland Deschain von Gilead sein neues schlagkräftiges Ka-Tet zusammen, das Gefolge, mit dem er den entscheidenden Pfad beschreiten möchte. Auf Eddie Dean folgt Odetta Holmes – „Die Herrin der Schatten“. Der so betitelte vierzehnte Band der Graphic-Novel-Reihe zum Fantasy-Epos beleuchtet ihre Person und Vergangenheit.

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Kartenhäuser stehen selten stabil, und wenn dann nur für kurze Zeit. Der Existenz eines jeden Kartenhauses wohnt vom ersten Bauabschnitt an der Moment inne, in dem es in sich zusammenfällt, einstürzt, auseinanderbricht. Im dreizehnten Band der Graphic-Novel-Reihe zu Stephen Kings Fantasy-Zyklus „Der Dunkle Turm“ steht ein Haus aus Tarotkarten. Es steht nicht allzu lange; wie könnte es auch? Doch lange genug und mit derartiger Bedeutungsschwere, um dem Comic als Grundlage für den Titel zu dienen.

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Einst fand sich auf einer Tarotkarte „Der Gefangene“. Damals konnte Roland der Revolvermann noch nicht allzu viel mit diesem Bildnis anfangen. Auch der Dämon, der von dem Gefangenen Besitz ergriffen hätte, blieb zunächst ein Mysterium. Der zwölfte Band der Graphic-Novel-Reihe zu Stephen Kings Zyklus „Der Dunkle Turm“ erzählt nun die Geschichte dieses ominösen Gefangenen Eddie Dean, eines Junkies und Dealers aus New York.

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Unter dem Titel „Last Shots“ erscheint der elfte Band der Graphic-Novel-Reihe zu Stephen Kings geschätztem Roman-Zyklus „Der Dunkle Turm“. Noch einmal geht es um den Revolvermann Roland Deschain von Gilead, der dem Mann in Schwarz durch die Wüste folgt. Noch einmal um Rolands Ka-Tet, seine treue Truppe aus Freunden und Wegbegleitern, genauso um Sheemie, den geistig behinderten Jungen mit den besonderen Fähigkeiten, und natürlich um den Dunklen Turm. Außerdem um Arthur Eld, den großen frühen Kämpfer für das Gute in Mittwelt.

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Noch immer ist der Revolvermann Roland Deschain von Gilead dem Mann in Schwarz auf den Fersen. Wie lang soll das noch gehen? Wann wird er ihn erreichen? Wird er ihn jemals erreichen können? Wird der Jäger je beim Gejagten ankommen? Oder die Beute beim Köder? Einige der Fragen beantworten mag der zehnte Band der Graphic-Novel-Reihe zu Stephen Kings geschätzten Roman-Zyklus „Der Dunkle Turm“, der den Namen des großen Finsterlings im Titel trägt: „Der Mann in Schwarz“.

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Der Mann in Schwarz flieht durch die Wüste, und der Revolvermann, Roland Deschain von Gilead, folgt ihm hinterdrein. Auf dem Weg liegt eine alte Ranch, die für Roland zur Raststätte wird, zu einer Zwischenstation auf seiner entbehrungsreichen Reise. Zurück liegt „Die Schlacht von Tull“. Nun sei Roland etwas Ruhe gegönnt. Doch wer so denkt, kennt Stephen Kings ausufernden Roman-Zyklus „Der Dunkle Turm“ schlecht. Auch im neunten Band der zugehörigen Graphic-Novel-Reihe werden die Handelnden nicht geschont. Und doch kommen sich Verfolger und Verfolgter immer näher.

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Die Abenteuer von Roland Deschain, dem Revolverhelden aus Stephen Kings ausufernden Roman-Zyklus „Der Dunkle Turm“, sind reich an Schlachten. So auch die zugehörige Graphic-Novel-Reihe, deren fünfter Band schon eine solche im Titel trug „Die Schlacht am Jericho Hill“. Beim achten Band wiederholt sich dieser Umstand. Nun geht es um „Die Schlacht von Tull“.

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Nach dem Verlagswechsel zu Panini Comics geht es munter weiter mit den Bildergeschichten um Stephen Kings Revolverhelden Roland Deschain und dessen Erlebnisse im legendenreichen Mittwelt. Der siebte Band der Graphic-Novel-Reihe zum mehrteiligen Mammut-Werk „Der Dunkle Turm“ von Stephen King liefert die Adaption des Kurzromans „Die kleinen Schwestern von Eluria“, der seinerzeit in der Anthologie „Im Kabinett des Todes“ veröffentlicht wurde.

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