Der Winter in Thorwal ist vorbei, und das raue Binnenland kann wieder bereist werden. Weitab der Zivilisation trotzen mutige Männer und Frauen in kleinen Dörfern den Widrigkeiten der Natur und halten Travias Gastfreundschaft und Ifirns Milde in Ehren. Doch als die Helden sich dem Dorf Vedgard am Rande des Olochtai-Gebirges nähern, spüren sie gleich, dass hier etwas Ungewöhnliches vor sich geht. Das Land selbst scheint zu leiden und die Bewohner wirken krank und schwächlich. Ein Schrecken hält das Dorf im Griff, ein Schrecken, der nicht zu greifen ist und von dem eine Bedrohung ausgeht, gegen die man sich kaum zur Wehr setzen kann.
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