Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Bereits das „Heldenwerk“ „Das große Lorenrennen“ widmete sich zwergischen Umtrieben – und konnte gute Noten bei unserer Rezension einfahren. Mit „Zwergenkummer“ stellt auch das 61. „Heldenwerk“ einen Zwerg in den Mittelpunkt. Lohnt sich auch diese Ausgabe?

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Vor mehr als 20 Jahren wurde die Heldenzeit der Zwerge ausgerufen. Doch die Zwergenvölker sind uneins in ihren Zielen und streiten untereinander. Als es in der Grafschaft Isenhag zu unheimlichen Visionen kommt und gleichzeitig auf den Hochkönig der Zwerge ein Anschlag verübt wird, liegt es an den Helden, diese Vorkommnisse aufzudecken und die Übeltäter zu entlarven. Aber selbst dann gibt es noch Hinweise auf eine größere Bedrohung ...

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Nostria und Andergast. Diese ewig zerstrittenen Königreiche, einst als „Einstegerregion“ für Aventurien festgelegt und Gegenstand der ersten Quellenbände für die fünfte Edition von „Das Schwarze Auge“, hat schon lange keinen offiziellen Besuch mehr erhalten. Umso schöner, dass sich das 60. „Heldenwerk“ dieser Region widmet.

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Ein ungleiches Trio aus dem Adligen Wulfhardt, der Jahrmarktszauberin Franya und dem Halbelfen Lindion findet sich zusammen, um einer Travia-Geweihten in Not beizustehen. Der zunächst harmlose Überfall entpuppt sich als Angriff eines Schergen des Namenlosen Gottes. Vom Opfer erfahren sie, dass ein Vetter Wulfshardts als weiteres Ziel gilt, sodass sie sich auf den Weg machen, diesen vor den namenlosen Umtrieben zu retten. Sie ahnen nicht, dass sie dabei in uralte hochelfische Geheimnisse verwickelt werden.

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Auch zur Zeit des Goldenen Kaisers gab es bereits düstere Geheimnisse und unerklärliche Schrecken, die Helden brauchten, um diese zu lüften und zu bekämpfen. Dieser Band schildert Mysterien, die Helden und Spieler entdecken und aufklären können. Dazu wird ein Großteil des Bandes von einem längeren Abenteuer eingenommen, das die Helden in die politischen Geschehnisse um die Freiheitsbestrebungen Araniens und Albernias hineinzieht.

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Die Reihe der „Heldenwerke“ hat bereits alle möglichen Orte und Genres besucht. Nun widmet sich die 59. Ausgabe wieder dem Svellttal – genauer dem Sternental – und bietet einen Kriminalfall mit reichlich Wildwest-Flair an. Lohnt sich der Ausflug in den orkverseuchten Norden?

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Fast vergessene Magierakademien, ein einst mächtiges Adelshaus, mysteriöse und gefährliche Orte sowie der wichtigste Palast des Mittelreiches – all dies wird im „Kompendium“ als zugehörigem Hintergrundband zur Goldenen Kaiserzeit beschrieben. Gepaart mit acht Abenteuern und Szenario-Vorschlägen sowie drei Kurzgeschichten erweckt es Orte und Zeit zum Leben und vertieft spezielle Bereiche aus der Epochenspielhilfe.

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Es scheint wie eine längst vergessene Zeit: die Ära des Goldenen Kaisers Hal I. von Gareth. Große Helden können in die höchsten Adelskeise aufsteigen, Kriege sind noch weit entfernt, einzelne Heldentaten prägen die Zeit. Die Epochenspielhilfe stellt Regionen Aventuriens, prägende Personen und Hintergründe zur Regierungszeit des Kaisers vor, welcher nach 16 Jahren Regierungszeit plötzlich verschwand.

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Manche Abenteuer haben wenig aussagekräftige Titel – vielleicht auch, um nicht zu viel der Handlung vorwegzunehmen. Eines kann ich an dieser Stelle verraten: Das neueste „Heldenwerk“ hält, was der Titel verspricht. Denn es geht um nichts weniger als das große Lorenrennen zu Hammerschlag.

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Wer beim Lesen von Harry Potter schon mal überlegte, wie das Leben an einer Zauberschule gewesen sein könnte und dies gerne erlebt hätte, hat mit diesem Abenteuer von „Das Schwarze Auge“ die Möglichkeit dazu. Aus der Sicht eines jungen Magiers erlebt man erste Abenteuer, schlägt sich mit den Mitschülern herum, erlernt alchimistische Künste und erste Zauber. Doch was hat das geheimnisvolle, neu entdeckte Zauberbuch eines anderen Scholaren für eine Bedeutung? Die Zauberschüler müssen sich verbünden und dieses Geheimnis lösen.

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