Romane - Rollenspielromane

Während sich die Hochelfen Aventuriens zurückgezogen haben, schmiedet die Abtrünnige, Pardona, immer noch ihre Pläne und geht seit Jahrtausenden gegen die Sterblichen und sogar Götter vor. Nach ihrer Flucht aus den Niederhöllen treibt es sie auch nach Myranor, wo sie weitere Diener und Gläubige rekrutiert, um einen letzten großen Plan umzusetzen.

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Der Drachengott Pyrdacor, der dem Namenlosen Gott verfallen ist, hat die Hochelfen in einen jahrhundertelangen Krieg verwickelt. Nach und nach fällt eine der Hochelfenstädte nach der anderen an den Feind. Die Elfenkriegerin Israni hat ihre Freunde verloren und stellt sich dem Heerführer der Feinde entgegen. Als sie von einer Prophezeiung erfährt, die ihren Freund Acuriën zurückbringen und auch Rettung gegen den Feind bringen soll, lässt sie einen anderen alten Freund in die Wirklichkeit zurückholen. Doch ihre Reise führt sie nicht nur in ein Zwergenkönigreich, sondern über die Grenzen Aventuriens hinaus durch die sieben Sphären bis in die Niederhöllen.

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Vor vielen Tausend Jahren kannten die Menschen in Aventurien noch keine Reiche. Die Hochelfen dagegen lebten schon in ihren elementaren Städten. Als Beweis der Überlegenheit selbst gegenüber den Göttern lässt der Hochelf Ometheon im tiefsten Eis des Nordens den sogenannten Himmelsturm errichten. Die Stadt beherbergt viele Elfensippen, die sich der Forschung und Kunst widmen. Eines Tages erscheint die Elfe Amadena und zieht nach und nach viele Elfen in ihren Bann. Auch der junge Acuriën schließt sich ihr an und muss zu spät erkennen, dass Amadena düstere Pläne verfolgt …

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Der greise Schwarzmagier Karjunon Silberbraue wird von einigen bewundert und gleichzeitig von anderen verachtet. Einst von der weißmagischen Gilde für die Beschwörung eines Dämonen geächtet, errang er einen weltbekannten Ruf, als er die borbaradianischen Zauberformeln in die Gildenmagie überführte. Als der junge Scholar Anselmo an das Sterbebett des Erzmagus gerufen wird, um die Lebensgeschichte aufzuschreiben, wird dieser in eine Intrige verwickelt, die ihn selbst das Leben kosten kann.

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Auf einer abgeschiedenen Insel liegt das Sanatorium, ein Ort der Ruhe, des Friedens und der Einkehr – zumindest solange, bis sich die Umtriebe des Cthulhu-Mythos unaufhaltsam Bahn brechen. Willkommen bei einem wahren Horrortrip der etwas anderen Art!

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Nach „Fluch der Ehre“ gibt es nun einen weiteren Roman aus dem „Legend of the Five Rings“-Universum. Bei „Die Nachtparade der 100 Dämonen“ handelt es sich um eine eigenständige Geschichte, die von der Siedlung Seibo Mura erzählt, welche von überraschend vielen und starken Geisterwesen heimgesucht wird.

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Bei „Fluch der Ehre“ handelt es sich um den ersten Roman zum Rollenspiel und Sammelkartenspiel „Legend of the Five Rings“ (L5R). Die fiktive Welt erinnert an ein mittelalterliches Japan und greift Elemente der japanischen Mythologie auf.

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Vor vielen, vielen Jahren habe ich das erste Mal von Drow Drizzt Do’Urden, erfunden und berühmt gemacht durch den Autoren R. A. Salvatore, gehört und gelesen. Es waren damals die ersten sechs „Die Saga vom Dunkelelf“-Bände von Goldmann, die im Englischen der „The Dark Elf“-Trilogy entsprechen. Nach fast drei Jahrzehnten Abstinenz habe ich einen erneuten Einstieg in das Universum der „Vergessenen Welten“ gewagt. Eine Herausforderung!

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Das Reisen und der Transport von Waren scheinen in der vernetzten, hochmobilen Sechsten Welt kein Problem zu sein. Verkehrsleitsysteme, zahlreiche Transportmittel, Überwachung durch Drohnen und Konzerneinheiten, die den Warenfluss sicherstellen sollen, mautfinanzierte, befestigte Autobahnen – die paar Motorradgangs machen da doch sicherlich keine großen Schwierigkeiten, und wer sich abseits der großen Metroplexe bewegt, ist eben selber Schuld. Nur sind eben diese gut sichtbaren, überwachten Wege nicht immer die besten – denn manche Ware muss unbemerkt an ihr Ziel kommen oder sie wird es nie erreichen ...

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Das amerikanische Cyberpunk-Rollenspiel „Shadowrun“ ist in Deutschland so lebendig wie in keinem anderen Land außerhalb der USA. Das unglaublich ausgefeilte Zukunftssetting der Allianz Deutscher Länder wird durch immer neue Quellenbücher und Abenteuerbände erweitert. Auch deutsche SR-Romane sind – nach einer Pause – wieder stark (fast schon stärker als die US-Reihe). Martina Nöth beschwört den „vitruvianischen Moment“ herauf.

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