Romane - Rollenspielromane

Die Wege der neuen Freunde Wulfhardt, Franya und Lindion trennen sich notgedrungen. Franya geht zusammen mit der elfischen Gräfin Naheniel Quellentanz Hinweisen über eine mächtige elfische Harfe in der almadanischen Stadt Punin nach. Wulfhardt versucht dagegen mit Hilfe Lindions und seines Vetters Allerich der Spur des Heiligen Geron zu folgen, der vor zweitausend Jahren den Basilikenkönig erschlug, welcher wiederum Simyala einst zerstörte. Doch auch die Thorwalerin Skaldin Eyvin wird in die Geschehnisse verwickelt. Und alle müssen sich düsterer Umtriebe erwehren.

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Seit Jahrzehnten begeistert „Warhammer 40.000“ Tabletop-Fans. Doch das Franchise um grimmige Schlachten in einer finsteren Zukunft lebt auch jenseits des Spieltischs. Videospiele, Comic und Romane erzählen die Geschichte des „Space Marines“-Universums weiter. In dem Roman „Morvenn Vahl – Speer des Glaubens“ geht es um den Angriff auf die Kernwelt des Adepta Sororitas – und um die junge Äbtissin des Ordens, die vor einer schweren Prüfung steht.

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Ustalav ist eine der geheimnisvolleren Ecken Golarions, der offiziellen Hintergrundwelt des „Pathfinder“-Rollenspiels. Hier beginnt die Handlung von „Die Kreuzfahrerstrasse“, führt unsere Protagonisten aber alsbald in andere Gefilde. Welche das sind und ob sich der Leseausflug lohnt, das schauen wir uns nun gemeinsam an.

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Ein ungleiches Trio aus dem Adligen Wulfhardt, der Jahrmarktszauberin Franya und dem Halbelfen Lindion findet sich zusammen, um einer Travia-Geweihten in Not beizustehen. Der zunächst harmlose Überfall entpuppt sich als Angriff eines Schergen des Namenlosen Gottes. Vom Opfer erfahren sie, dass ein Vetter Wulfshardts als weiteres Ziel gilt, sodass sie sich auf den Weg machen, diesen vor den namenlosen Umtrieben zu retten. Sie ahnen nicht, dass sie dabei in uralte hochelfische Geheimnisse verwickelt werden.

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Ustalav ist eine der geheimnisvolleren Ecken Golarions, der offiziellen Hintergrundwelt des „Pathfinder“-Rollenspiels. Und in eben diesen Landstrich führt uns der Roman „Prinz der Wölfe“. Mal sehen, welche finsteren Geheimnisse hier gelüftet werden.

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Der Umfang der vom Verlag Black Library, zu Games Workshop gehörend, veröffentlichten „Warhammer“- und „Warhammer 40.000“-Romanreihen ist mittlerweile beeindruckend. Neben langlebigen und seitenstarken Reihen wie den „Horus Heresy“-Erzählungen oder den „Gotrek und Felix“-Romanen gibt es auch eine ganze Menge alleinstehender Bücher. „Der Schild der Heiligen“ erzählt die Geschichte einer Adepta Sororitas.

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Golarion, das offizielle Setting des „Pathfinder“-Rollenspiels bietet eine generische Fantasy-Welt. So generisch, dass man schon fast langweilig sagen könnte – oder? Vielleicht ist es auch die perfekte Kulisse für klassische Fantasy-Storys aller Art? Die „Pathfinder Saga“-Romane schicken sich an, diese Frage zu klären. Werfen wir doch einen prüfenden Blick auf einen Band der Reihe.

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Während sich die Hochelfen Aventuriens zurückgezogen haben, schmiedet die Abtrünnige, Pardona, immer noch ihre Pläne und geht seit Jahrtausenden gegen die Sterblichen und sogar Götter vor. Nach ihrer Flucht aus den Niederhöllen treibt es sie auch nach Myranor, wo sie weitere Diener und Gläubige rekrutiert, um einen letzten großen Plan umzusetzen.

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Der Drachengott Pyrdacor, der dem Namenlosen Gott verfallen ist, hat die Hochelfen in einen jahrhundertelangen Krieg verwickelt. Nach und nach fällt eine der Hochelfenstädte nach der anderen an den Feind. Die Elfenkriegerin Israni hat ihre Freunde verloren und stellt sich dem Heerführer der Feinde entgegen. Als sie von einer Prophezeiung erfährt, die ihren Freund Acuriën zurückbringen und auch Rettung gegen den Feind bringen soll, lässt sie einen anderen alten Freund in die Wirklichkeit zurückholen. Doch ihre Reise führt sie nicht nur in ein Zwergenkönigreich, sondern über die Grenzen Aventuriens hinaus durch die sieben Sphären bis in die Niederhöllen.

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Vor vielen Tausend Jahren kannten die Menschen in Aventurien noch keine Reiche. Die Hochelfen dagegen lebten schon in ihren elementaren Städten. Als Beweis der Überlegenheit selbst gegenüber den Göttern lässt der Hochelf Ometheon im tiefsten Eis des Nordens den sogenannten Himmelsturm errichten. Die Stadt beherbergt viele Elfensippen, die sich der Forschung und Kunst widmen. Eines Tages erscheint die Elfe Amadena und zieht nach und nach viele Elfen in ihren Bann. Auch der junge Acuriën schließt sich ihr an und muss zu spät erkennen, dass Amadena düstere Pläne verfolgt …

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