Comics - Horror/Mystery

Haben Tiere Seelen? Wenn es nach Jenny Hefczyc (alias Jenny Jinya) geht, dann ist diese Frage eindeutig mit einem „Ja“ zu beantworten. Bekannt geworden ist die deutsche Künstlerin über „Webtoon“, wo sie kurze Geschichten über Tiere veröffentlicht und ihre Fangemeinschaft begeistert und weiter wachsen lässt. Aber wie liest sich ein Webtoon in „Papierform“ und was kann jede und jeder einzelne für die „Seelen“ tun, die uns brauchen?

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Das Leben des Howard Phillips Lovecraft war bereits Ziel zahlreicher Studien interessierter Literaturforscher, allen voran des Lovecraft-Spezialisten S. T. Joshi. Nun widmet sich auch Romuald Giovilo auf seine besondere Art dem Leben und Schaffen des berühmten Horror-Autoren.

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Eine schwarze Katze späht aus der Dunkelheit hervor. Ihre orangefarbenen Augen leuchten; schaut man genauer hin, so erblickt man Blut auf der Nase und auf einem der Eckzähne. Furcht! Wo kommt die Katze her? Was hat sie vor? Wer ist ihr nächstes Opfer? Fragen und Nackenhaare, die sich (auf-)stellen, wenn man das Cover von „Hairball“ sieht.

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In sechs Kurzgeschichten behandelt der Manga „Furcht: Horrorgeschichten aus dem modernen Japan“ von Juoku Kawakami die Tücken und Sehnsüchte der modernen Zeiten mit all den neuen Kommunikationsmöglichkeiten und richtet sich damit eigentlich warnend an ein jüngeres Publikum, wenn da nicht die schockierenden Zeichnungen wären …

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Kann man Monster mögen? Um diese Frage auch nur annähernd beantworten zu können, bedarf es einer Definition, was unter dem Wort „Monster“ zu verstehen ist? Konsultiert man ein Lexikon, so findet man die Herkunft im Lateinischen bei dem Wort „monstrum“, was wörtlich „Mahnzeichen“ heißt. Doch auch Synonyme wie „Ungeheuer“, „Ungetüm“, „Untier“ oder „Scheusal“ lassen sich finden. Diese Graphic Novel lässt noch einmal neu über „Monster“ nachdenken …

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Folgten wir in der vergangenen Ausgabe der „Carthago Adventures“-Reihe Wolfgang Feiersinger in ungewohnte Zeiten, so spielt „Die Quelle“ wieder in den 1990er Jahren. Allerdings unterscheiden sich die Protagonisten, zieht London Donovan doch dieses Mal nicht an Wolfgang Feiersingers Seite in die Wildnis. Ist die sechste Ausgabe lesenswert?

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Ein Mensch, der von sich behauptet, kein Mensch zu sein, ist entweder verrückt oder durchlebt eine Krise, weil er sich nirgends zugehörig und nicht verstanden fühlt. Dass sich der japanische Schriftsteller Osamu Dazai selbst als fremd unter Menschen gefühlt haben muss, entnimmt man seinem Roman „Ningen Shikkaku“ (deutsche Übersetzung: „Gezeichnet“, englische Übersetzung: „No Longer Human“), die er im Jahre 1948 kurz vor seinem Tod vollendete. Ein Leben, wie in einem Fiebertraum, das den Mangaka Junji Ito zur Manga-Adaption inspirierte. Ein Werk, das nachwirkt.

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Die „Carthago Adventure“-Reihe nimmt sich eine Auszeit vom bewährten Setting – was bei einer Reihe von One-Shots schon eine kleine Besonderheit in sich ist. Dieses Mal folgen wir Wolfgang Feiersinger in die Sowjetunion der 1970er-Jahre. Lohnt sich der Ausflug in eine andere Zeitlinie?

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Nach den Ereignissen im dritten Band der Reihe hat sich London Donovan – Abenteurer, Jäger und so etwas wie ein Kryptozoologe – wieder in die Dienste von Wolfgang Feiersinger, dem „Hundertjährigen aus den Karpaten“, begeben. Wieder begeben sich die beiden auf die Suche nach einer geheimnisvollen Kreatur.

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London Donovan, seines Zeichens Abenteurer, Jäger und irgendwie auch Kryptozoologe, hat die Nase voll von der Jagd nach unbekannten Tieren. Doch kann er seiner Bestimmung entfliehen, oder wird ihn sein Schicksal einholen? Der dritte Teil der „Carthago Adventure“-Reihe will diese Frage beantworten.

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