Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Ein geheimnisvolles Verbrechen in einem Kloster? Wer denkt da nicht an den Klassiker „Der Name der Rose“. Doch vielleicht vermag ja die jüngste Ausgabe der „Heldenwerk“-Reihe dem Motiv noch ein paar neue Ideen zu entlocken. Riskieren wir gemeinsam einen Blick.

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Die Wege der neuen Freunde Wulfhardt, Franya und Lindion trennen sich notgedrungen. Franya geht zusammen mit der elfischen Gräfin Naheniel Quellentanz Hinweisen über eine mächtige elfische Harfe in der almadanischen Stadt Punin nach. Wulfhardt versucht dagegen mit Hilfe Lindions und seines Vetters Allerich der Spur des Heiligen Geron zu folgen, der vor zweitausend Jahren den Basilikenkönig erschlug, welcher wiederum Simyala einst zerstörte. Doch auch die Thorwalerin Skaldin Eyvin wird in die Geschehnisse verwickelt. Und alle müssen sich düsterer Umtriebe erwehren.

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Bereits das „Heldenwerk“ „Das große Lorenrennen“ widmete sich zwergischen Umtrieben – und konnte gute Noten bei unserer Rezension einfahren. Mit „Zwergenkummer“ stellt auch das 61. „Heldenwerk“ einen Zwerg in den Mittelpunkt. Lohnt sich auch diese Ausgabe?

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Vor mehr als 20 Jahren wurde die Heldenzeit der Zwerge ausgerufen. Doch die Zwergenvölker sind uneins in ihren Zielen und streiten untereinander. Als es in der Grafschaft Isenhag zu unheimlichen Visionen kommt und gleichzeitig auf den Hochkönig der Zwerge ein Anschlag verübt wird, liegt es an den Helden, diese Vorkommnisse aufzudecken und die Übeltäter zu entlarven. Aber selbst dann gibt es noch Hinweise auf eine größere Bedrohung ...

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Nostria und Andergast. Diese ewig zerstrittenen Königreiche, einst als „Einstegerregion“ für Aventurien festgelegt und Gegenstand der ersten Quellenbände für die fünfte Edition von „Das Schwarze Auge“, hat schon lange keinen offiziellen Besuch mehr erhalten. Umso schöner, dass sich das 60. „Heldenwerk“ dieser Region widmet.

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Ein ungleiches Trio aus dem Adligen Wulfhardt, der Jahrmarktszauberin Franya und dem Halbelfen Lindion findet sich zusammen, um einer Travia-Geweihten in Not beizustehen. Der zunächst harmlose Überfall entpuppt sich als Angriff eines Schergen des Namenlosen Gottes. Vom Opfer erfahren sie, dass ein Vetter Wulfshardts als weiteres Ziel gilt, sodass sie sich auf den Weg machen, diesen vor den namenlosen Umtrieben zu retten. Sie ahnen nicht, dass sie dabei in uralte hochelfische Geheimnisse verwickelt werden.

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Auch zur Zeit des Goldenen Kaisers gab es bereits düstere Geheimnisse und unerklärliche Schrecken, die Helden brauchten, um diese zu lüften und zu bekämpfen. Dieser Band schildert Mysterien, die Helden und Spieler entdecken und aufklären können. Dazu wird ein Großteil des Bandes von einem längeren Abenteuer eingenommen, das die Helden in die politischen Geschehnisse um die Freiheitsbestrebungen Araniens und Albernias hineinzieht.

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Die Reihe der „Heldenwerke“ hat bereits alle möglichen Orte und Genres besucht. Nun widmet sich die 59. Ausgabe wieder dem Svellttal – genauer dem Sternental – und bietet einen Kriminalfall mit reichlich Wildwest-Flair an. Lohnt sich der Ausflug in den orkverseuchten Norden?

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Fast vergessene Magierakademien, ein einst mächtiges Adelshaus, mysteriöse und gefährliche Orte sowie der wichtigste Palast des Mittelreiches – all dies wird im „Kompendium“ als zugehörigem Hintergrundband zur Goldenen Kaiserzeit beschrieben. Gepaart mit acht Abenteuern und Szenario-Vorschlägen sowie drei Kurzgeschichten erweckt es Orte und Zeit zum Leben und vertieft spezielle Bereiche aus der Epochenspielhilfe.

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Es scheint wie eine längst vergessene Zeit: die Ära des Goldenen Kaisers Hal I. von Gareth. Große Helden können in die höchsten Adelskeise aufsteigen, Kriege sind noch weit entfernt, einzelne Heldentaten prägen die Zeit. Die Epochenspielhilfe stellt Regionen Aventuriens, prägende Personen und Hintergründe zur Regierungszeit des Kaisers vor, welcher nach 16 Jahren Regierungszeit plötzlich verschwand.

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