Als J.J. Abrams 2009 den elften „Star Trek“-Film in die Kinos brachte, ging ein Raunen durch die Science-Fiction-Szene. Abrams machte alles anders, als seine Vorgänger. Reboot statt Sequel, Kirk statt Picard, eine frische junge Crew statt gestandenen Recken und ein Paralleluniversum, in dem einiges bekannt, aber auch vieles ganz anders war. Mit dem JJ-Verse hat „Star Trek“ eine neue Spielwiese parallel zum klassischen, gegenwärtig im Jahr 2382 angesiedelten Erzählraum geschaffen, die völlig unabhängig davon existiert. Nun wird das Universum in Romanen („Starfleet Academy“) und Comics wie „Star Trek – Die neue Zeit“ ausgebaut.
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