Comics - Star Trek

Die neue „Star Trek“-Serie auf Netflix hat durch spektakuläre Effekte und spannende Figuren nicht nur frischen Wind ins Franchise gebracht, sie hat das Fandom auch durch unerwartete Entscheidungen ordentlich durcheinandergewirbelt. So wurden etwa die Klingonen, der Fans liebste Alienrasse, optisch verändert und auch charakterlich vom raubeinigen Kriegervolk zur eigentümlichen Sekte. Mysteriös hier war vor allem deren Anführer T'Kuvma. Der vorliegende Comic erzählt seine Geschichte.

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Als die U.S.S. Enterprise durch ein mysteriöses Portal in ein Paralleluniversum gelangt, findet die Crew eine von Affen regierte Erde. Nur der Astronaut Taylor und einige gelehrte Orang-Utans leisten den von Klingonen unterstützten Gorillas Widerstand. Da könnte es für die Enterprise-Crew schwierig werden, sich an die Oberste Direktive zu halten. Und ist das überhaupt nötig, wenn es doch um die Erde und gar keine fremde Zivilisation geht?

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In diesem Comic stehen diesmal die Helden aus der zweiten Reihe an Bord der U.S.S. Enterprise im Rampenlicht. Während Kirk und Spock nur eine untergeordnete Rolle spielen, stehen andere, aber nicht minder kultige Personen wie Pille, Uhura, Scotty, Chekov und Sulu im Mittelpunkt.

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Der zweite Kinofilm der neuen Zeitlinie von J. J. Abrams brachte einen neuen Kahn Noonien Singh, der nur wenig mit dem Schurken der ursprünglichen Zeitlinie zu tun hat. Grund genug seine Geschichte ein wenig aufzubereiten …

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Der von J. J. Abrams durch zwei Kinofilme neu definierte „Star Trek“-Kosmos wird derzeit vor allem durch Comics jenseits der großen Leinwand weitergesponnen. Der vorliegende Band widmet sich nun den Ereignissen, die sich nach dem zweiten Kinoabenteuer abspielen.

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Die neuen Abenteuer von James T. Kirk und der Besatzung der Enterprise im alternativen Abramsverse gehen weiter. Auch im dritten Band der fortlaufenden US-Comic-Reihe „Star Trek – Die neue Zeit“, die auf Deutsch von Cross Cult veröffentlicht wird, werden zwei Geschichten erzählt, die mehr oder weniger von klassischen TV-Episoden inspiriert sind. Das Ergebnis ist höchst unterhaltsam – zeigt aber einmal mehr, dass Abrams & Co mit ihrer erzwungenen Anknüpfung an das Prime Universe sich einen Bärendienst erwiesen haben.

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J. J. Abrams hat mit seinen beiden „Star Trek“-Filmen die Fan-Gemeinde gespalten. Die einen finden den „Reboot“, der dem Franchise die nötige Frischzellenkur verpasst hat, super, die anderen halten ihn für tumbes Action-Kino, das kaum weiter als bis zum eigenen Abspann schaut und wenig überzeugendes Universe Building betreibt. Fakt ist: Seit „Star Trek“ von 2009 existiert ein Paralleluniversum, in dem Kirk und Co in ähnlicher, aber doch auch anderer Art und Weise unterwegs sind. Die Comics „Star Trek – Die neue Zeit“ zeugen davon.

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Im Medium Comic – und gerade im Superhelden-Comic – haben Cross-Over-Geschichten eine lange Tradition. Da besucht ein Held den anderen. Ein Team bekämpft das andere. Und die Mini-Serie „DC vs. Marvel“ (April bis Mai 1996) war damals ein echter Kracher. Nun gerät auch das „Star Trek“-Universum in den Sog der verkleideten Heroen. Ist das jetzt wilder Trash? Oder kann so etwas funktionieren?

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Das Science-Fiction-Genre boomt! Zumindest im Kino. Filme wie „Total Recall“, „Dredd“, „Die Tribute von Panem“ und „Oblivion“ sowie demnächst „Pacific Rim“, „Elysium“, „After Earth“ und „Ender’s Game“ mixen spektakuläre Effekte mit treibenden Geschichten und bieten so große Schauwerte für die große Leinwand. Am sehnsüchtigsten dürfte jedoch „Star Trek – Into Darkness“ von den Fans erwartet worden sein, das zweite Abenteuer von Kirk und Co im Abramsverse. Wie schon zum ersten Teil gibt es auch in diesem Fall einen Prequel-Comic, der ein paar Hintergründe liefern und Lust auf den Kinogang machen soll.

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Als J.J. Abrams 2009 den elften „Star Trek“-Film in die Kinos brachte, ging ein Raunen durch die Science-Fiction-Szene. Abrams machte alles anders, als seine Vorgänger. Reboot statt Sequel, Kirk statt Picard, eine frische junge Crew statt gestandenen Recken und ein Paralleluniversum, in dem einiges bekannt, aber auch vieles ganz anders war. Mit dem JJ-Verse hat „Star Trek“ eine neue Spielwiese parallel zum klassischen, gegenwärtig im Jahr 2382 angesiedelten Erzählraum geschaffen, die völlig unabhängig davon existiert. Nun wird das Universum in Romanen („Starfleet Academy“) und Comics wie „Star Trek – Die neue Zeit“ ausgebaut.

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