Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 5

Ein neues „Heldenwerk“ hat seinen Weg zu allen Lesern des „Aventurischen Boten“ gefunden. Und dieses Mal wird es reichlich dramatisch, denn Verdis Oper „Il Trovatore“ diente als Vorlage für „Der Trovere“. Eignet sich eine Oper als Abenteuerplot? Wir werden sehen.

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So wie Magie zur Fantasy und eben auch „Das Schwarze Auge“ gehört, so weiß doch jeder, dass ein Magier eine ausufernde Bibliothek besitzt, die teils große Geheimnisse birgt. Doch auch in Bibliotheken der Magierakademien sowie in Tempeln der aventurischen Götter findet man wertvolle und seltene Folianten. Sowohl bekannte, als auch seltsame und sehr seltene Bücher stellt dieser Band vor. Gleichzeitig werden mit Büchern verwandte Themen wie Buchdruck, bekannte Bibliotheken und Druckereien, berühmte Autoren sowie Regeln rund um das Thema präsentiert.

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Die al'anfanische Armee steht kurz davor, den Krieg gegen das Kemi-Reich zu gewinnen. Die Mauern der Tempelfestung Laguana sind das letzte Hindernis, was es zu bezwingen gilt. Denn die kemische Prinzessin Rhônda IX. Setepen muss am heiligsten Ort der Glaubenswelt der Kemi gekrönt werden. Da eine Zerstörung der Tempelfestung für Rhônda nicht infrage kommt, liegt es an den Helden als Mitglied der Rabenkrallen, dort einzudringen und der Streitmacht Einlass zu verschaffen. Doch der Weg durch die echsischen Ruinen unterhalb des Tempels birgt viele Gefahren.

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Das neueste „Heldenwerk“, immerhin das bereits vierzigste seiner Art, spielt abermals hoch im aventurischen Norden. Dieses Mal dürfen die Helden tief in die Welt der nomadischen Nivesen eintauchen. Was gibt es dort so allerlei Spannendes zu erleben?

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Nach dem Sieg in der Schlacht gegen die Kemi-Streitmacht zieht die alanfanische Armee an der Küste Traheliens weiter Richtung Herz des Kemi-Reiches. Doch der Fluss Tirob bildet eine unüberwindbare Barriere, die einen langen Umweg durch die Dschungel bedeuten würde. Im mittelreichischen Protektorat Hôt-Alem gibt es Brücke, die das Problem lösen würde. Aber kann man das bisher neutrale Protektorat überzeugen, dem Rabenbanner den Durchmarsch zu erlauben? Die Helden begeben sich auf eine diplomatische Mission, die Gefahren ganz anderer Art für sie bereithält.

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Das neueste „Heldenwerk“ führt die Helden tief in den aventurischen Süden, genauer gesagt nach Mirham. In dieser altehrwürdigen Stadt, die mittlerweile unter al’anfanischer Kontrolle steht, müssen sie einen heiklen Auftrag erledigen. Wie gelungen ist die mittlerweile 39. Ausgabe der „Heldenwerk“-Reihe?

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Weiterhin führen uns die „Heldenwerke“ – kurze, dem „Aventurischen Boten“ beiliegende Abenteuer – quer durch Aventurien. Dieses Mal geht es nach Uhdenberg, jene freie Stadt an der Nordgrenze des Mittelreiches, in der in zahlreichen Minen nach Erdschätzen gegraben wird. Was gibt es hier Abenteuerliches zu erleben?

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Die Sabotagen und Intrigen durch den horasischen Widersacher wurden gestoppt. Und so sammelt der alanfanische Heerführer Oderin du Metuant seine Truppen in Yleha, um gen Süden zu ziehen und das kemische Heer in einer Entscheidungsschlacht zu stellen und so den Rabenkrieg zu beenden. Doch Verschwörer im Hintergrund scheinen alles torpedieren zu wollen. Es liegt an den Helden, deren Umtriebe zu stoppen und in der Schlacht einzugreifen.

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Während wir in der letzten Ausgabe der „Heldenwerk“-Reihe die nordaventurische Heldentrutz bereisten, verschlägt es unsere Helden nun tief in den aventurischen Süden, genauer gesagt in das Dörfchen Ranak. Wir dürfen gespannt sein, was uns hier erwartet, denn es gilt Heldenwerk zu verrichten.

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Diese Spielhilfe enthält neue Animistenkräfte, Waffenzauber und mit der Krallenkette auch ein sekundäres Traditionsartefakt für Animisten. Für Gjalskerschamanen bietet sie weitere Liturgien, neue Fähigkeiten für die Knochenkeule und mit dem Geisterfetisch einen weiteren Zeremonialgegenstand.

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