Romane - Fantasy

1955, Wiscosin. Zahlreiche Frauen leben in Unterdrückung, gefangen in Gesellschaftszwängen, und erhalten keine Anerkennung für ihre Leistungen. Was wäre, wenn sie sich plötzlich in Drachen verwandeln könnten?

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Flo macht eine schwere Phase durch: Erst stirbt ihr bester Freund Sam, dann verliert sie auch noch ihren Job, weil ihre Arbeitsstätte niederbrennt. Sie beschließt, vor ihrem bisherigen Leben zu fliehen, um nicht täglich von traurigen Erinnerungen überwältigt zu werden, indem sie einen neuen Job annimmt, für den sie umziehen muss.

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Terry Pratchett ist für seine humoristische Fantasy und insbesondere die „Scheibenwelt“-Romane bekannt. „Maurice, der Kater“ ist ein Märchen von ebendieser Scheibenwelt. Ob es ähnlich wie die regulären Romane zu überzeugen weiß? Riskieren wir einen Blick hinein.

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China Miéville gilt als einer der führenden Köpfe der avantgardistischen „New Weird“-Fantasy. Sein Roman „Perdido Street Station“ ist bereits ein moderner Klassiker. Mal schauen, ob es ihm auch mit „Das Gleismeer“ gelingt zu begeistern.

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„Der Wächter des Wyrdwood“ ist der Auftakt einer mehrteiligen Fantasy-Serie, die dem Leser eine Welt voller Götter, Magie und mystischen Wesen bietet.

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Ustalav ist eine der geheimnisvolleren Ecken Golarions, der offiziellen Hintergrundwelt des „Pathfinder“-Rollenspiels. Und in eben diesen Landstrich führt uns der Roman „Prinz der Wölfe“. Mal sehen, welche finsteren Geheimnisse hier gelüftet werden.

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Golarion, das offizielle Setting des „Pathfinder“-Rollenspiels bietet eine generische Fantasy-Welt. So generisch, dass man schon fast langweilig sagen könnte – oder? Vielleicht ist es auch die perfekte Kulisse für klassische Fantasy-Storys aller Art? Die „Pathfinder Saga“-Romane schicken sich an, diese Frage zu klären. Werfen wir doch einen prüfenden Blick auf einen Band der Reihe.

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„Assassin’s Creed – Das Eden-Komplott“ nutzt das Universum des Videospiels, präsentiert aber eine eigenständige Handlung, die 1869 – somit 18 Jahre nach dem Roman „Assassin’s Creed – Die Magus-Verschwörung“ spielt. Beide Bücher haben eine in sich abgeschlossene Geschichte, die dennoch einen Zusammenhang hat.

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„Das Reich der Verdammten“ ist die Fortsetzung von „Das Reich der Vampire“, beides Romane mit einem Umfang von über 1000 Seiten, und die Reihe wird noch fortgesetzt, wodurch man tief in die Handlung eintauchen kann.

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„Die Tochter von Niemandem“ erzählt eine Vorgeschichte zu „Assassin’s Creed – Mirage“. Man erfährt, wie Roshan von einer persischen Sklavin zu einer Assassinin wird.

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