Man nennt die Göttin Tsa auch die junge Göttin, denn sie gilt als Jüngste der Zwölfgötter und damit als das Ende und der Beginn des Kreislauf des Lebens. Entsprechend steht sie für Geburt, Erneuerung, ewigen Wandel, das Leben an sich und die Wiedergeburt, aber auch für Kinder, Neugier oder Freiheit. Durch genau diesen Wunsch nach Freiheit und wenig Bindung beschreibt im „Vademecum“ ein Magier, wie sich die Göttin in ihrer Einzigartigkeit zeigt, wie die Gemeinschaft der Gläubigen zusammenfindet, welches Gefolge die Göttin besitzt oder auch welche Gebete man spricht und wie der Tempeldienst versehen wird.
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