Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 4

Die Geschichte Aventuriens ist überaus wechselhaft und spannend. Überall auf dem Kontinent kann man auf geheimnisvolle Spuren untergegangener Zivilisationen und vergessener Ereignisse stoßen – in den dampfenden Dschungeln Meridianas ebenso wie im ewigen Eis des hohen Nordens. Viele davon stammen aus Zeiten, in denen die Menschheit noch gar nicht existierte. Doch auch Namen wie das Diamantene Sultanat, Alhanien oder Bosparan verheißen manches Mysterium. Selbst die jüngere Zeit war äußerst ereignisreich. Erstmals wird die wechselhafte Historie des Kontinents in einem Band zusammengefasst.

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Die Illumenestraner oder auch der Bund des Wahren Glaubens sind das Bindeglied zwischen den zwölfgöttlichen Kirchen. Der Bund unterstützt die Zusammenarbeit der zwölfgöttlichen Gemeinschaft, um wider das Chaos und damit die Vernichtung der Welt bestehen zu können. Die Ziele, Aufgaben und Ideen des Bundes finden sich in diesem abschließenden Vademecum.

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Neben der Göttin Tsa gilt auch Peraine als milde und helfende Göttin. Während die junge Göttin Tsa für Wandel und Neugier steht, scheint bei Peraine alles seinen geregelten Lauf zu gehen, wenn der Ackerbau und der Lauf des Jahres mit Saat, Aufzucht und Ernte dahingehen. Die Hilfe für die Armen, die einfachen Leute, die Bauern steht im Vordergrund. Und doch hat auch Peraine ganz andere Seiten, die in diesem Buch beschrieben werden, welches zudem zeigt, dass kaum ein anderer Gott so nah an den Menschen ist und diese unterstützt wie Peraine.

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Der schwarze Mantikor, Herr der Schlachten, Sohn der Kriegsgöttin Rondra, Herr der Gemeinschaft des Blutes – der Halbgott und Göttersohn Kor hat viele Namen. Und wo Schlachten zu erwarten sind oder dämonische Umtriebe drohen, da sind seine Streiter nicht weit. Das ehrenvolle Auftreten der Rondrageweihten ist ihnen fremd, und sie versuchen, vor allem den Kampf zu gewinnen, fast egal mit welchen Mitteln. In diesem Band finden sich daher viele Infos zur Ausgestaltung der Streiter Kors und seiner Geweihten, wie Gebete, Liturgien oder Schlachtgesänge.

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Man nennt die Göttin Tsa auch die junge Göttin, denn sie gilt als Jüngste der Zwölfgötter und damit als das Ende und der Beginn des Kreislauf des Lebens. Entsprechend steht sie für Geburt, Erneuerung, ewigen Wandel, das Leben an sich und die Wiedergeburt, aber auch für Kinder, Neugier oder Freiheit. Durch genau diesen Wunsch nach Freiheit und wenig Bindung beschreibt im „Vademecum“ ein Magier, wie sich die Göttin in ihrer Einzigartigkeit zeigt, wie die Gemeinschaft der Gläubigen zusammenfindet, welches Gefolge die Göttin besitzt oder auch welche Gebete man spricht und wie der Tempeldienst versehen wird.

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Wärme, Zusammenhalt, Treue und Liebe findet man bei der Göttin und den Priesters des Herdfeuers, der Ehe, der Heimat und der Familie. Häuser und Schreine der Travia finden sich fast überall und haben einen festen Halt bei den Menschen. Im Vademecum wird geklärt, wie es sich mit Eiden vor Travia verhält, wie die Göttin das Leben der Menschen beeinflusst oder wie sich die traviagefällige Gastfreundschaft zeigt. Neben Hintergrundmaterial zur Kirche, ihren Geweihten oder heiligen Orten finden sich auch Informationen zu Liturgien, Gebeten, Orden und Glaubensgemeinschaften.

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Als der Gott der Diebe und Händler ist er bekannt, der Herr der Schatten und der Sterne. Doch wer hätte gedacht, dass auch mancher Reisende den Gott Phex um Beistand bittet oder dass es mit den Schattenkriegern Kämpfer in seinem Namen gibt? Und gilt er bei den Zwergen wirklich als kleiner Bruder des mächtigen Angrosch? Das „Phex-Vademecum“ beantwortet solche Fragen, gibt aber auch neue Rätsel auf, ganz wie es sich der listige Gott vorstellt.

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Der Alte vom Berge wurde er lange genannt, ehe er sich seinen Gläubigen offenbarte. Doch auch heute wird Firun, der Herr des Winters, der Kälte und der Jagd noch oft mit diesem Namen in Verbindung gebracht. Über ihn und seine Tochter Ifirn berichtet dieses Vademecum und erweitert die Spielwelt des „Schwarzen Auges“ um Hintergrundmaterial zu Liturgien, Gebeten, Gebräuchen, Erzählungen, aber auch seinem Gefolge oder heiligen Questen in seinem Namen.

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Das Aventurische Jahrbuch für das Jahr 1036 nach Bosparans Fall ist ein Ergänzungsband, der zu den Regionalspielhilfen gehört. Dabei wird in Form von Abenteuern die Geschichte Aventuriens weitererzählt und die Regionalbeschreibungen der entsprechenden Regionen ergänzt und aktualisiert. In diesem Band finden sich drei Abenteuer aus den Regionen Svelltland, dem Wilden Süden des Horasreiches und den Nordmarken im Mittelreich. Diese werden durch Beschreibungen zu den Regionen ergänzt und bietet somit vor allem für den Spielleiter umfassende Informationen und Spielmaterial, wenn man zur aktuellen Zeit spielt.

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Zeitgleich werden die Freunde und Adlerritter Gion und Darian in Ereignisse verwickelt, hinter denen dunkle Mächte stecken, die man längst besiegt glaubte. Während Gion auf den Zyklopeninseln einen Mord im Haus des Ephoren Amaranthis klären muss, wird Darian mit seiner Verlobten Sela und seinem maraskanischen Gefährten Taperian in die Jagd auf einen ehemaligen Freund verwickelt, der die Kirchen und das Reich hintergangen hat. Sie ahnen nicht, dass dieselbe Macht hinter den Geschehnissen steckt und ihr Leben bedroht.

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