Romane - Horror/Mystery

H. P. Lovecrafts Geschichten wurden mittlerweile in nahezu unzähligen Auflagen veröffentlicht. Dabei werden seine kürzeren Werke zumeist in Anthologien zusammengefasst. „Das Grauen von Dunwich“, wenn auch ein echter Klassiker, trifft meist dieses Schicksal. Nun aber nahm sich François Baranger der Geschichte an.

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H. P. Lovecraft hat bereits zu Lebzeiten andere Autoren ermuntert, mit seinen Motiven und Ideen eigene Geschichten zu entwickeln. Eine Vorgehensweise, die auch lange nach seinem Ableben dazu geführt hat, dass sich immer wieder neue Autoren an Geschichten im „Cthulhu“-Mythos versuchen. So auch in der vorliegenden Kurzgeschichtensammlung.

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H. P. Lovecraft hat der modernen Horrorliteratur einige oft wiederverwendete Motive hinterlassen. Die Degeneration, welche in seinem verfallenen Fischerort Innsmouth anzutreffen ist, ist nur eines davon. Eben dieses greift „Verloren in Innsmouth“ auf. Gelingt es der Geschichte, dem Motiv neue Aspekte zu entlocken?

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H. P. Lovecraft hat die moderne Horrorliteratur durch sein Werk maßgeblich geprägt. Die Verwendung cthuloider Motive gehört mittlerweile fast schon zum guten Ton in der Szene. Doch nur selten gelingt es Autoren, dem lovecraftschen Horror noch Überraschendes zu entlocken. Wie sieht es mit „Agenten aus Dreamland“ aus?

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Die Reihe „Cemetery Dance Germany“ aus dem Buchheim-Verlag schickt sich an, modernen Horror nach lovecraftschen Motiven im deutschsprachigen Raum verfügbar zu machen. Nachdem wir in „Hämmer auf Knochen“ den Privatdetektiv John Persons kennenlernen durften, legt Autorin Cassandra Khaw mit „Ein Lied für die Stille“ gleich eine weitere Geschichte um den cthuloiden Ermittler nach.

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H. P. Lovecraft hat die moderne Horrorliteratur durch sein Werk maßgeblich geprägt. Zugleich vertrat er aber auch einige zu verurteilende Ansichten, äußerte sich rassistisch und antisemitisch. Oft schimmert sein Hass auf das ihm Fremde auch in seinen Geschichten durch. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – widmet sich der Afroamerikaner Victor LaValle in seiner Novelle „Die Ballade von Black Tom“ lovecraftschen Motiven.

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H. P. Lovecraft hat die moderne Horrorliteratur durch sein Werk maßgeblich geprägt. Die Wiederverwendung cthuloider Motive gehört mittlerweile fast schon zum guten Ton in der Szene. Doch nur selten gelingt es Autoren, dem lovecraftschen Horror noch etwas Neues hinzuzufügen. Wie sieht es mit „Wilde Weiten“ aus?

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H.P. Lovecraft hat die moderne Horrorliteratur durch sein Werk maßgeblich geprägt. Dennoch ist es schwer, Autoren zu finden, welche seine Schöpfung in die Moderne transportieren können, ohne plump oder plagiativ zu wirken. Die Reihe „Cemetery Dance Germany“ aus dem Buchheim Verlag schickt sich an, eben diese Perlen zu suchen.

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„Was die Nacht verschweigt“ spielt in der gleichen Welt wie „Was die Toten bewegt“, mit bekannten Charakteren, aber einer eigenständigen Geschichte. Dieses mal geht die Reise aufs Land nach Gallazien. Dort haben sich rätselhafte Todesfälle ereignet und die Einheimischen fürchten, dass eine unheimliche Kreatur aus dem gallazischen Volksglauben dafür verantwortlich sein könnte.

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Das Leiden – Albträume, die blutige Spuren hinterließen – schien anfangs ein simpler Fall von Selbstverletzung zu sein. Dann sah ich mir diese Wunden genauer an. Der menschliche Geist vermag einiges, aber ich habe noch nie gesehen, dass er solche Wunden hervorgerufen hätte. Wie wenig ich doch ahnte, dass ihre Wunden nur das erste von vielen Mysterien sein würden, denen ich mich, während Josephine in meiner Obhut weilte, gegenübersehen würde.

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