Comics - Horror/Mystery

Was wäre, wenn der Schulgeist Hanako lediglich ein gewöhnlicher Junge wäre? Mit dieser Vorstellung wird Nene schon bald konfrontiert, als sie sich in einer anderen Zeit wiederfindet, zu der Hanako noch gelebt hat. Gemeinsam erleben sie ein unvergessliches Sommerfest.

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Wenngleich Lovecraft der schriftstellerische Erfolg zu seinen Lebzeiten verwehrt blieb, gilt er doch heute als bedeutender Vertreter der unheimlichen Phantastik! Auf Lovecraft geht folgender Ausspruch zurück, der Auskunft über sein Werk gibt: „Das älteste und stärkste Gefühl ist die Angst, die älteste und stärkste Form der Angst ist die Angst vor dem Unbekannten.“ Dieser Ausspruch gilt auch für seinen Roman „At the Mountains of Madness“. Ob er auch für diese grafische Adaption von Zeichner und Texter I. N. J. Culbard hier gilt, soll diese Rezension beantworten.

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Der Autor von „A Study in Emerald“, Neil Gaiman, ist auch durch seine „Sandman“-Comics bekannt geworden. Dieses Cross-Over zwischen Sherlock Holmes'schen Motiven (man denke da an „A Study in Scarlet“) und Lovecraft'schen wirkt schon auf den ersten Blick reizvoll! Was darf man von der Graphic Novel erwarten?

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Nachdem der Alterungszauber endlich gebrochen wurde, erwartet Nene sogleich das nächste Abenteuer: Eine merkwürdige Hand zieht sie durch einen Spiegel in die Geisterwelt. Dort steht sie plötzlich dem ehemaligen Schüler Mitsuba gegenüber.

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Manchmal kommt der Grusel auf leisen Sohlen. Im Sammelband „Shiver“ des Mangaka Junji Ito schleicht er über jede Seite, die man aufschlägt. Obacht! Denn so eindrucksvoll, wie der Horror hier in den Alltag der Figuren eindringt, so macht er auch etwas mit den Leserinnen und Lesern. Zehn Kurzgeschichten, die den Schlaf rauben können.

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Ryosuke Miyauchi steuert ein eigenes tödliches Spiel! In diesem ist eine der Teilnehmerinnen die Schwester seiner früheren Liebe Akari – Kyo Kagesaki. Schockiert muss er am Bildschirm sehen, dass diese aber ihr eigenes Spiel spielt. Als er erfährt, dass auch in weiteren Ländern „Death Games“ en vogue sind, wird er zum Gejagten …

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Ähnlich wie der Band „Der erste Spielleiter“ aus dem Leben des Rollenspielschöpfers Gary Gygax schöpft, schildert die Graphic Novel „H. P. Lovecraft: He Who Wrote in the Darkness“ einige Ausschnitte aus dem Leben des gleichnamigen Autors unheimlich-phantastischer Geschichten. Es sei aber gleich vorweg geschrieben: Wer eine umfassende Beschreibung von Leben und Werk von Lovecraft sucht, sollte besser zu einer der Biographien greifen, die zu diesem Thema erschienen sind! Wozu braucht man dann diese Graphic Novel?

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Der Softcover-Comic „The King in Yellow“ ist eine 144-seitige Adaption der gleichnamigen Horror-Geschichte von Robert W. Chambers durch den Illustrator I. N. J. Culbard. Der Band ist 2015 in englischer Sprache beim Londoner Verlag SelfMadeHero erschienen, der für seine Umsetzungen etwa von Werken von H. P. Lovecraft (des bekannten Autors unheimlicher Literatur) bekannt ist. Allerdings beinhaltet der Comic nur die ersten vier Kurzgeschichten von ursprünglich sieben.

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Der Protagonist Ryosuke hat wortwörtlich „Blut an den Händen“. Kaltblütig ermordete er seinen Vorgesetzten Herrn Odagiri, um an seiner Stelle das Mörderspiel zu leiten. Denn nur so glaubt er, die Schwester seiner Geliebten Akari zu retten. Ob er sich da nicht tödlich geirrt hat? Das Survival-Horror-Game geht weiter …

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Gou Tanabe hat die zugrundeliegenden Originalgeschichte „Cthulhus Ruf“ von H. P. Lovecraft als Horror-Manga adaptiert und gezeichnet. Worum es darin geht, lässt sich mit einem Zitat aus Lovecrafts fiktivem „Necronomicon“ zusammenfassen: „Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt.“ Wer Tanabe kennt, weiß, dass man Qualität in Bild und Wort erwarten kann!

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