Comics - Horror/Mystery

Ryosuke Miyauchi steuert ein eigenes tödliches Spiel! In diesem ist eine der Teilnehmerinnen die Schwester seiner früheren Liebe Akari – Kyo Kagesaki. Schockiert muss er am Bildschirm sehen, dass diese aber ihr eigenes Spiel spielt. Als er erfährt, dass auch in weiteren Ländern „Death Games“ en vogue sind, wird er zum Gejagten …

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Ähnlich wie der Band „Der erste Spielleiter“ aus dem Leben des Rollenspielschöpfers Gary Gygax schöpft, schildert die Graphic Novel „H. P. Lovecraft: He Who Wrote in the Darkness“ einige Ausschnitte aus dem Leben des gleichnamigen Autors unheimlich-phantastischer Geschichten. Es sei aber gleich vorweg geschrieben: Wer eine umfassende Beschreibung von Leben und Werk von Lovecraft sucht, sollte besser zu einer der Biographien greifen, die zu diesem Thema erschienen sind! Wozu braucht man dann diese Graphic Novel?

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Der Softcover-Comic „The King in Yellow“ ist eine 144-seitige Adaption der gleichnamigen Horror-Geschichte von Robert W. Chambers durch den Illustrator I. N. J. Culbard. Der Band ist 2015 in englischer Sprache beim Londoner Verlag SelfMadeHero erschienen, der für seine Umsetzungen etwa von Werken von H. P. Lovecraft (des bekannten Autors unheimlicher Literatur) bekannt ist. Allerdings beinhaltet der Comic nur die ersten vier Kurzgeschichten von ursprünglich sieben.

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Der Protagonist Ryosuke hat wortwörtlich „Blut an den Händen“. Kaltblütig ermordete er seinen Vorgesetzten Herrn Odagiri, um an seiner Stelle das Mörderspiel zu leiten. Denn nur so glaubt er, die Schwester seiner Geliebten Akari zu retten. Ob er sich da nicht tödlich geirrt hat? Das Survival-Horror-Game geht weiter …

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Gou Tanabe hat die zugrundeliegenden Originalgeschichte „Cthulhus Ruf“ von H. P. Lovecraft als Horror-Manga adaptiert und gezeichnet. Worum es darin geht, lässt sich mit einem Zitat aus Lovecrafts fiktivem „Necronomicon“ zusammenfassen: „Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt.“ Wer Tanabe kennt, weiß, dass man Qualität in Bild und Wort erwarten kann!

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Kumoko möchte sich am Strand entspannen, doch das läuft nicht wie geplant. Bereits nach wenigen Augenblicken wird sie von einem Hai angegriffen. Kurz darauf folgt die nächste Gefahr: ein Ur Teratect – die letzte Entwicklungsstufe der Spinnenform.

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In „Monstress 1: das Erwachen“ lernten wir Maika Halbwolf und ihre zwei Begleiter Rin und Kippa kennen. Maika machte sich auf den Weg, um die Geheimnisse um ihre Mutter und sich selbst zu enthüllen und um ihren Platz in einer dunklen Welt zu finden. Dabei erwachte in ihr etwas, das lieber nicht hätte wach werden sollen. Dieser Dämon und Maika kämpfen beide um die Kontrolle und darum, das Schicksal zu ihren Gunsten zu beeinflussen.

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Der Japaner Gou Tanabe hat sich mit seinen Lovecraft-Adaptionen als Mangas einen Namen gemacht. Die vorliegende Umsetzung beruht auf einem der drei Kurzromane von H. P. Lovecraft, nämlich „Berge des Wahnsinns“ (englisch: „At the Mountains of Madness“). Dieser zählt zu den besten unheimlich-phantastischen Geschichten von Lovecraft! Der Manga „H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns 2“ ist der zweite Band von zwei Bänden und wurde aufgrund des großen Umfangs aufgeteilt. Auch wenn er als Manga vermarktet wird, ist er eher im westlichen Comic-Stil gehalten!

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Der Japaner Gou Tanabe hat sich mittlerweile mit seinen Lovecraft-Adaptionen als Mangas einen guten Namen gemacht. Die vorliegende Umsetzung beruht auf einem der drei Kurzromane von H. P. Lovecraft, nämlich „Berge des Wahnsinns“ (englisch: „At the Mountains of Madness“). Dieser zählt zu den besten unheimlich-phantastischen Geschichten von Lovecraft! Der Manga „H. P. Lovecrafts Berge des Wahnsinns 1“ ist der erste Band von zwei Bänden und wurde aufgrund des großen Umfangs aufgeteilt. Auch wenn er als Manga vermarktet wird, ist er eher im westlichen Comic-Stil gehalten.

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Die Aufbereitung alter Gruselgeschichten ist spätestens seit dem Erfolg von Lovecrafts „Cthulhu“-Mythos en vogue. So widmet sich auch Christophe Bec in seinem Band „Die schwarzen Moore“ einer alten Geschichte, wenn auch aus der Feder von Guy de Maupassant. Wie gelungen ist die Adaption?

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