„Sandmann, lieber Sandmann …“, waren die Worten, mit denen die Titelmusik der allabendlichen Gutenachtsendung begann. Da wusste man als Kind, dass gleich Schlafenszeit sein würde und alsbald die behutsame Reise ins Traumreich beginnen würde. Spätestens nach dem ersten Albtraum veränderte sich der Blick auf den Schlaf. Was war da passiert? Wieso fühlte sich das Geträumte real an? Wer sich der Welt des Schlafes stellen möchte, der lese den neuesten Comic von James Tynion IV mit dem Titel: „Sandman – Albtraumland 1 – Der Lächelnde Mann“.
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