Comics - Horror/Mystery

„Sea Dogs – Blutige Wellen“ spielt zur Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs. Es sieht schlecht aus für die aufständischen Kolonisten, doch dann entsteht ein Plan: Auf das mächtigste Schiff der britischen Angreifer sollen Werwölfe eingeschleust werden.

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„Selbst wenn du mich in zwei Teile zerschneidest, werde ich nicht weinen.“ Dieser Satz entstammt keinem Poesiealbum, sondern steht im neuesten Comic von Tony Sandoval. Dazu sehen wir ein Mädchen, dessen Gesichtszüge etwas tierhaftes haben. Dass sich Sandovals Sprache und Zeichenstil von der Masse abheben, wissen alle, die ein Sandoval-Werk gelesen haben. Auch in „1000 Stürme“ vermischen sich Realität und Phantasie. Wie magisch wird es diesmal?

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„Sandmann, lieber Sandmann …“, waren die Worten, mit denen die Titelmusik der allabendlichen Gutenachtsendung begann. Da wusste man als Kind, dass gleich Schlafenszeit sein würde und alsbald die behutsame Reise ins Traumreich beginnen würde. Spätestens nach dem ersten Albtraum veränderte sich der Blick auf den Schlaf. Was war da passiert? Wieso fühlte sich das Geträumte real an? Wer sich der Welt des Schlafes stellen möchte, der lese den neuesten Comic von James Tynion IV mit dem Titel: „Sandman – Albtraumland 1 – Der Lächelnde Mann“.

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Aoi hat ihre eigenen Freunde in ein Loch mit Insekten geworfen. Dieses führt in eine fremdartige Welt innerhalb des Reiches von Gevatter Tod. Wie man daraus wieder entkommt, stellt die Gefangenen vor ein Rätsel.

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Umzingelt von unheimlichen Geisterwesen werden Nene und Kou in eine fremdartige Welt gebracht, die von der 6. Legende beherrscht wird: Gevatter Tod. Ist dies die Bedrohung, die Nene prophezeit wurde?

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Endlich erhält Nene von Mei eine Beschreibung, wie sie aus der Parallelwelt entkommen kann, doch wird sie ausgerechnet von Hanako aufgehalten. Er glaubt, dass die künstliche erschaffene Welt die bessere Wahl ist, doch das sieht Nene anders.

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Auf die eigenen Erinnerungen ist Verlass – denken wir. Was genau im Gedächtnis abgespeichert wird und in welcher Form sich das Gesammelte mit der Zeit verändert, ist jedoch nicht vorhersehbar. Demnach verwundern die einleitenden Worte dieses Comics keineswegs, wenn wir da lesen: „Diese Geschichte wird in meiner Familie seit vielen Generationen erzählt. (…) Ich erzähl sie, so gut ich mich dran erinnere… an das, was mir erzählt wurde.“ Was folgt, ist eine Familiengeschichte, die nur vordergründig vom titelgebenden Land Gottes handelt.

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Leise rieselt das Himmelshaar, abgeschieden und friedvoll liegt das Dorf, golden glänzt der Himmel: Freue Dich, Junji Ito ist wieder da. Mit „Sensor“ begibt sich der Mangaka auf eine spirituell-mystische Reise, in der eine Frau, ein Mann und der „Heilige Miguel“ im Mittelpunkt stehen. Ist das noch Horror?

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Monster gibt es nicht. Warum also wird das Wort „Monster“ immer wieder in der Alltagssprache verwendet? Warum begleitet uns dieses Wort mit all seinen Variationen so regelmäßig in der medialen Berichterstattung? Reicht es nicht aus, dass wir „das Monster“ in seinem literarischen Genre antreffen können, um uns zu gruseln? Wozu führt die leichtfertige Aussage, jemand anderes sei ein „Monster“? Welche Gefahr lauert hinter der Verallgemeinerung, jemand verhalte sich wie ein „Monster“? Barry Windsor-Smith jagt uns mit seinem Comic „Monster“ einen Schreck ein, der – einmal gezeichnet – nie mehr ganz verschwinden wird …

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Der urkomische Spin(n)-off zur Mangareihe „Ich bin eine Spinne, na und?“ hat einen zweiten Band, der 16 neue Kurzgeschichten enthält.

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