Brettspiele - Science-Fiction-Spiele

Alexander Pfister hat viele großartige Spiele ersonnen und „Mombasa“ gehört wegen seiner tollen Mechanismen auf jeden Fall dazu. Sechs Jahre nach dem Erscheinen wurde es komplett überarbeitet und nun unter dem Titel „Skymines“ erneut auf den Markt gebracht.

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Die Menschheit ist am Ende. Die Menschen wandeln stumpf und geistesabwesend umher. Grund dafür ist ein Virus, der ihnen die Gefühle, Gedanken, Meinungen und Emotionen genommen hat. Deprimierend zu lesen? Diese traurige „Vorahnung“ entstammt der Anleitung des Brettspiels „Precognition“ von Ludonaute, welches in diesem Jahr erschien. Eure Aufgabe in diesem Spiel ist es, die Menschheit auf Schiffen an den überirdischen Zufluchtsort „Létéa“ zu bringen. Allerdings seid ihr dabei vom Utilitarismus getrieben – was abschreckt.

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„Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise …“ Äh, nein, falsches Franchise! Wir schreiben das Jahr 2200, befinden uns mit unseren Zivilisationen am Rande des Universums und kämpfen um den frei gewordenen Sitz im mächtigen „Council of Shadows“. Der Wettlauf um Planeten und Rohstoffe hat begonnen. Macht euch auf, um als erste Zivilisation drei Quantensprünge zu schaffen und damit Teil des mächtigen „Council of Shadows“ zu werden.

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Wir wissen ja, dass der Weltraum unendlich weit ist. Das macht Forscher neugierig. Schon Galilei versuchte, mit seinem Fernrohr darin weiteres Leben zu finden. Blöd nur, dass unsere Neugier nun wohl ein genervtes Aliens-Mutterschiff auf den Plan gerufen hat. Während die Außerirdischen unsere Städte Stück für Stück zerlegen, versuchen wir die Erde zu retten – alleine!

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Der radioaktive Staub des „Letzten Krieges“ hat die Länder des Nordens in eine Eiswüste verwandelt; die wenigen verbliebenen Menschen dort leben in einer kalten Hölle. Die Rohstoffe der alten Welt sind erschöpft und die Reise in den Süden ist zu lang und zu gefährlich. Aber ein Funkspruch gibt Hoffnung: Der Eisbrecher Aurora kreuzt vor der Küste und sucht nach Überlebenden. Es ist ein Rennen gegen die Zeit und ein Kampf gegen die Verzweiflung: Die Lichter der Aurora sind der letzte Hoffnungsschimmer …

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Es gibt viele Science-Fiction-Brettspiele da draußen. Die meisten erzählen vom Wettlauf ins All, von der Besiedelung des Mars und anderer Welten oder vom erbitterten Kampf zwischen außerirdischen Zivilisationen. Welch ungewöhnliche Abwechslung versprach da „Cosmogenesis“, das zur – zumindest grundlegend wissenschaftlich fundierten – Schöpfung eines eigenen Sternensystems einlädt. Das musste ich mir anschauen!

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Wenn die Welt vor die Hunde geht, kehren Menschen zu ihren Wurzeln zurück. Und wenn die Überlebenden in Japan gelebt haben, dann werden halt Klanstrukturen wiederbelebt und Samurairüstungen ausgegraben.

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Die Neuverfilmung des Science-Fiction-Roman-Epos „Dune“ von Frank Herbert durch Denis Villeneuve wird allerorten als (mindestens visuelles) Meisterwerk gefeiert. Dass die Macher mit dem Film groß durchstarten wollten, zeigte sich auch an der Lizenzpolitik. Selten gab es direkt zum Filmstart gleich ein Rollenspiel und vier Brettspiele. „Dune – Geheimnisse der Häuser“ haben wir schon vorgestellt, nun ist „Dune – Imperium“ an der Reihe, das Spieler in der Rolle von Hausanführern in den Wettstreit um die Vorherrschaft auf dem Wüstenplaneten Arrakis wirft.

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„Dune – Geheimnisse der Häuser“ ist ein kooperatives Brettspiel zum Film, welcher wiederum auf dem Roman aus dem Jahre 1965 basiert und die Geschichte seit September 2021 wiederaufleben lässt. Das Spiel gehört zur „Detective“-Reihe, welche sich durch komplexe Krimispiele auszeichnet, die meistens eigenständig spielbar sind, wie es auch hier der Fall ist.

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Man stelle sich vor: Man begibt sich auf eine Reise quer durch das Weltall, um eine neue Heimat zu erreichen. An Bord mit vielen anderen Kolonisten, die zwar dasselbe Ziel haben, sich aber eigentlich gegenseitig nicht leiden können. Bei aller Antipathie ist es jedoch wohl kaum vorstellbar, dass jemand das Raumschiff in die Luft sprengt und damit alles Leben an Bord gefährdet. Doch wie heißt es so schön: Sag niemals nie.

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