Brettspiele - Science-Fiction-Spiele

Das Remake der alten Serie „Battlestar Galactica“ gehörte in den letzten Jahren zu den großen TV-Erfolgen und fesselte Heerscharen begeisterter Science-Fiction-Fans vier Staffeln lang an die Bildschirme. Romane, Comics, ein MMORPG, die Spin-Off-Serie „Caprica“ und auch ein Brettspiel von Fantasy Flight Games waren die Folge. Mit der „Pegasus Expansion“ bewegt sich das Spiel in die zweite Staffel der TV-Serie. Cylon Leaders, die Pegasus und New Caprica feiern ihren Einstand auf dem Spielbrett.

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Eine Scheibe, die man drehen kann und in deren Sichtfenster sich die Spielwerte einer auf selbiger Scheibe stehenden Miniatur verändern, je nachdem, wie viel Schaden sie genommen hat – aus diesem einfachen Konzept hat WizKids ein eigenes Produktimperium entwickelt: die Clix-Miniaturen. „Mage Knight“, „HeroClix“, „Mechwarrior“, „HorrorClix“ und diverse Themenboxen zu Filmen und Videospielen wie „Alien versus Predator“, „Halo“ und „Gears of War“ sind im Laufe der Jahre erschienen. Jetzt erobern die WizKids auch das All: mit dem „HeroClix“-Ableger „Star Trek Tactics“.

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Es mag auf den ersten Blick kurios klingen, aber Brettspiele, die auf erfolgreichen Computerspielen basieren, sind längst keine Seltenheit mehr. Sid Meiers „Civilisation“ hat es ebenso vom PC-Bildschirm auf den Wohnzimmertisch geschafft, wie „World of Warcraft“, „Doom“ oder „StarCraft“. Vor allem die amerikanische Spieleschmiede Fantasy Flight Games macht regelmäßig mit Spieleadaptionen von sich reden. Jetzt ist die analoge Variante zum Konsolenhit „Gears of War“ erschienen.

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Wenn der Titel des Spiels nicht schon aufmerksam gemacht hat, dann spätestens der Name des Autors: „Start Trek Expeditions“ ist eine kooperatives Brettspiel von Spiele-Legende Reiner Knizia. Das Spiel ist im Umfeld des jüngsten „Star Trek“-Films angesiedelt, wobei der Film aber nicht „nachgespielt“ wird; stattdessen werden Kirk & Co in ein neues Abenteuer geführt. Die Enterprise ist in den Orbit des Planeten Nibia eingetreten, der in die Föderation aufgenommen werden soll. Das allein ist schon nicht einfach, da tauchen auch noch die Klingonen mit einem Schlachtkreuzer auf.

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Wenige Spiele-Universen haben solch eine bewegte Geschichte hinter sich, wie „BattleTech“. Neben großen Erfolgen, die das Franchise seit 1984 am Leben erhalten, begleiteten Pleiten, Pech und Pannen die Produktionshistorie um die zwölf Meter hohen Kampfmaschinen der 4. Jahrtausends. Das galt auch für Deutschland, wo bereits um die Jahrtausendwende Schluss mit übersetztem Spielmaterial war – 2008 stiegen dann Heyne und FanPro aus dem Romangeschäft aus. Doch jetzt soll alles gut wieder gut werden! Ulisses Spiele hat sich alle Rechte von Catalyst Games gesichert, und mit der „BattleTech Einsteigerbox“ starten die Mechs hierzulande neu durch.

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In ferner Zukunft hat die Menschheit das Sonnensystem kolonisiert. Die Menschen haben ich verändert und an das Leben im All angepasst. Fünf Völker sind daraus entstanden. Doch auf einmal verliert Sol, unsere Sonne, an Kraft, und die Menschheit ist gezwungen, den Schritt hinaus zu unbekannten Sternen zu wagen. In „Ad Astra“ von Bruno Faidutti und Serge Laget lenken bis zu fünf Spieler die Splittergruppen der Menschheit bei der Erforschung der Galaxie.

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Im Jahre 2288 wird der Bergbau in unserem Sonnensystem von einigen wenigen Großunternehmen kontrolliert. Nicht mehr länger werden einzelne Völker oder Nationen ausgebeutet, sondern ganze Planeten und Monde. In „Charon, Inc.“ treten die Spieler als Vorstandsvorsitzende eines solchen Großunternehmens gegen die Vorsitzenden anderer Unternehmen an und versuchen, Charon (mit einem "ch" wie in "weich"), den größten Mond des Zwergplaneten Pluto, zu kolonisieren und seine Bodenschätze abzubauen.

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„Interstellar Mayhem“ ist das Erstlingswerk des Verlags „Soylent Green“. Bis zu sechs Spieler können mit ihren Raumschiffen durch ein Asteroidenfeld fliegen und versuchen, ihre Konkurrenten in Weltraumschrott zu verwandeln.

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Mit „Rush n' Crush“ bringt die französische Tabletop-Schmiede Rackham Entertainment in Zusammenarbeit mit Alderac Entertainment ihr erstes Brettspiel, angesiedelt im hauseigenen „AT-43“-Universum, auf den Markt. Was auf den ersten Blick nach einer Mischung aus „Formula D“, dem Klassiker „Car Wars“ oder „Wreckage“ aussieht, ist im Prinzip auch genau das! Grund genug, sich auch mal selbst hinter das Steuer eines der gepanzerten Boliden zu setzen, um zu testen, wie sich „Rush n' Crush“ denn so fährt.

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Schon mal versucht, ein richtig gutes Ego-Shooter-Deathmatch (Jeder gegen Jeden) ganz ohne Computer zu spielen? Geht nicht? Und ob! Alles was ihr dafür braucht, sind nur ein paar Freunde, ein Spieltisch und eine Ausgabe des „Frag – Gold-Edition“-Brettspiels. Nebenbei übrigens auch deutlich günstiger, als so manche Spiele-Maschine oder notwendige PC-Hardware-Erweiterung.

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