Romane - Fantasy

„Beren und Lúthien“ wurde in verschiedenen Stadien des Entwurfs von J. R. R. Tolkien (JRRT) zur gesonderten Veröffentlichung auserkoren, aber nie in eine abschließende Form gebracht. Herausgebracht hat die Geschichte 2017 sein Sohn, Christopher Tolkien, ebenso wie die beiden weiteren, von JRRT zur separaten Veröffentlichung vorgesehenen Werke „Die Kinder Húrins“ (2007) und „Der Fall von Gondolin“ (2018). In Tolkiens Werk „Das Silmarillion“, einem Buch der Legenden und Mythen von Mittelerde, sind diese Geschichten bereits aufgeführt, jedoch in viel knapperem Stil. Hauptkritikpunkt an „Beren und Lúthien“ ist, dass es in der vorliegenden Form nur eine Erzählung ist und kein Roman! Kann das Buch dies als Ganzes wettmachen?

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Zehn Jahre ist es her, seitdem sich Tomrin, Hanissa und Sando zum ersten Mal in ihrem Versteck in der Drachengasse 13 getroffen haben. Nun ist der erste Band ihrer Abenteuer in einer Neuauflage erschienen. Während sich die Bevölkerung der sonst so quirligen Stadt Bondingor vor Angst in ihren Häusern versteckt, wollen die drei Freunde herausfinden, was es mit dem sogenannten „Nachtfresser“ wirklich auf sich hat.

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Dieses Fantasy-Buch stammt aus der Feder von J. R. R. Tolkien, der es 1918 begann, aber nie vollendete. Dies sollte seinem Sohn Christopher Tolkien, dem Herausgeber, vorbehalten sein. Der Band handelt von den Ältesten Tagen Mittelerdes, lange vor „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“. Diese Epoche nannte Tolkien Älteste Tage, als es noch keine Zweites und Drittes Zeitalter gab. Später wurden sie zum Ersten Zeitalter. Tolkiens Werk „Das Silmarillion“ handelt vom gleichen Zeitraum, enthält auch diese Geschichte, jedoch deutlich straffer in der Erzählung. „Die Kinder Húrins“ ähnelt mehr als „Das Silmarillion“ einem Fantasy-Roman!

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„Stormdancer“ verbindet eine feudale japanische Kultur mit Steampunk- und Fantasy-Elementen zu einem außergewöhnlichen Setting. Die Gesellschaftsordnung hat dystopischen Charakter, geprägt von einem Kontrollstaat, Unterdrückung und der Zerstörung der Umwelt zum Wohl weniger Reicher. Außerdem erlebt man die Freundschaft zwischen einem Menschen und einem mystischen Tierwesen.

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Fünf spannende Kurzgeschichten aus dem „Powder Mage“-Universum erwarten den wissbegierigen Leser. In diesen werden noch einmal bekannte Figuren der Trilogie in den Mittelpunkt gestellt sowie kurz und knackig ein wichtiger Moment in deren Leben beleuchtet. Lohnenswerte Rückblicke auf die beliebten Helden der Saga?

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Diese Kurzgeschichte ist eine neuere Veröffentlichung einer der ersten literarischen Gehversuche von J. R. R. Tolkien. Sie ist keine Fantasy-Geschichte wie „Der Hobbit“ und „Der Herr der Ringe“ von Tolkien, sondern ein nacherzählter Mythos auf Basis der finnischen „Kalevala“-Sage, einer Sammlung alter Balladen. Einige ihrer Motive finden sich im späteren „Silmarillion“ des Autors wieder. In welcher Beziehung steht die Kurzgeschichte zum übrigen Werk von Tolkien und was bedeutet sie für den*die Leser*in?

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Warum ist Tamas so distanziert? Wie haben sich Vlora und Taniel kennen gelernt? Was verbindet Ka-poel mit Fatrasta? Diesen und anderen Fragen wird in Kurzgeschichten im „Powder Mage“-Universum nachgegangen. Es eröffnen sich weitere Einblicke in diese phantastische Welt der Magier und der feudalen Gesellschaft einer vorindustriellen Zeit.

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Adro wird von Innen und Außen bedroht und droht dadurch unterzugehen. Selbst der gewiefte Feldmarschall Tamas muss sich jetzt etwas Großes einfallen lassen, um sein Land zu retten. – Und dann waren da noch die Götter. Sie ziehen nicht nur im Hintergrund ihre Strippen, sondern mischen sich gern persönlich in die Belange der Sterblichen ein.

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Der Weg nach Hause ist für Feldmarschall Tamas und seine Untergebenen abgeschnitten. Also muss er alles riskieren, wenn er seine Heimat wiedersehen will, um ihr in der Stunde der größten Not beistehen zu können. Unterdessen muss sich Taniel seinen eigenen Dämonen stellen und einem überaus verärgerten Gott Paroli bieten.

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Vor vielen, vielen Jahren habe ich das erste Mal von Drow Drizzt Do’Urden, erfunden und berühmt gemacht durch den Autoren R. A. Salvatore, gehört und gelesen. Es waren damals die ersten sechs „Die Saga vom Dunkelelf“-Bände von Goldmann, die im Englischen der „The Dark Elf“-Trilogy entsprechen. Nach fast drei Jahrzehnten Abstinenz habe ich einen erneuten Einstieg in das Universum der „Vergessenen Welten“ gewagt. Eine Herausforderung!

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