Romane - Fantasy

Das Baronat von Kell wird von Banditen und Hungersnöten heimgesucht, und der edle Baron Frederic muss zugleich sein Volk retten und die Grenzen verteidigen. Aber es soll noch schlimmer kommen! Die sadistische Bluthexe Ne’Krul will Rache für ihre dämonischen Herren üben, und führt ihre Uthuk in eine brutale Invasion. Kells einzige Hoffnung: die heilige Kriegerin Andira Runenhand und der legendäre Held Trenloe der Starke. In Kell angekommen, stehen diese einer Allianz des Bösen gegenüber, wie Terrinoth sie noch nie gesehen hat …

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Der Krieg in Adro und das Sterben der Götter lässt Lady Vlora Flint gern hinter sich. Als Anführerin der Riflejacks die sich nunmehr als Söldnern in der bekannten Welt verdingen, verschlug es sie nach Fatrasta. Jenem Ort, der Taniel so veränderte und wo es noch immer Menschen gibt, die den Wilden Ben Styke persönlich kannten. Beste Voraussetzungen für neue Abenteuer, die aus Sterblichen Legenden formen.

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Der Bürgerkrieg, auch Lotuskrieg genannt, ist in Shima ausgebrochen und bringt viel Leid im ganzen Land. Yukiko kämpft mit den Rebellen für eine bessere Welt, doch nun stehen erst einmal finstere Zeiten bevor. Zu allem Überfluss mischen die Gajin und Oni mit und bringen noch mehr Chaos.

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Der Sturz des Shoguns ist gelungen, doch die Vernichtung des Reiches erfordert noch erheblich mehr Aufwand. Yukiko gilt inzwischen als Symbolfigur für die Rebellion – nicht unberechtigt, da sie gemeinsam mit ihrem Donnertiger viel bewirkt hat.

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15 Tage bleiben den Geschwistern Talyn und Salla mit ihren Freunden, um einen Krieg zu verhindern. Ihre Aufgabe ist eigentlich unmöglich: Sie müssen an einen Ort reisen, den sie nicht kennen, und etwas finden, was es vielleicht nicht mehr gibt. Auch wenn das Vorhaben unter den Voraussetzungen einer Odyssee gleicht, brechen die Freunde wild entschlossen auf den Rücken ihrer Adler zu ihrer Reise durch das Wolkenmeer auf.

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„Die Knochenschiffe“ ist der erste Teil der „Gezeitenkind“-Trilogie und spielt in einer fiktiven Fantasy-Welt. Bei den Protagonisten handelt es sich um die Mannschaft eines Schiffs, das aus Drachenknochen gefertigt wurde. Die Drachen gelten als ausgestorben, doch kürzlich wurde ein lebendiges Exemplar entdeckt – die Jagd beginnt.

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Der junge Geschichtenerzähler Felahar macht sich auf, um in den Nordlanden Abenteuer zu erleben und die dort bekannten „Helden“ zu finden. Doch schnell stellt er fest, dass die Helden sich nicht so verhalten, wie er gedacht hat, und dass ihre Abenteuer weniger glamourös sind als in seinen Vorstellungen.

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Diese Mutprobe geht aber mal gründlich in die Hose! Muss ja auch, wenn man einen Zwergenjungen unvorbereitet in die Verbotenen Hügel schickt. In diesem verlassenen Stadtteil Bondigors sollen Geister ihr Unwesen treiben. Deswegen trauen sich noch nicht mal ausgewachsene Zwergen-Haudegen dorthin. Als der junge Zwerg Bortha nach seiner Mutprobe nicht mehr auftaucht, bleibt Sando, Tomrin und Hanissa keine andere Wahl, als den Jungen zu suchen.

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Die Fantasy-Geschichte „Der Fall von Gondolin“ von J. R. R. Tolkien (JRRT) ist neben „Die Kinder Húrins“ und „Beren und Lúthien“ eine der drei großen Geschichten des Autors im Ersten Zeitalter von Mittelerde. Herausgegeben wurden sie von seinem Sohn, Christopher Tolkien. Während „Die Kinder Húrins“ ein Fantasy-Roman ist, handelt es sich sowohl bei „Beren und Lúthien“ und als auch bei „Der Fall von Gondolin“ um Erzählungen, aber immer noch ausführlicher als die komprimierte Darstellung im „Silmarillion“ (dem Buch der Mythen und Legenden von Mittelerde). Das Buch hat zwar viele Extras zum Ausgleich, aber ist es für alle Leser*innen geeignet?

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„Beren und Lúthien“ wurde in verschiedenen Stadien des Entwurfs von J. R. R. Tolkien (JRRT) zur gesonderten Veröffentlichung auserkoren, aber nie in eine abschließende Form gebracht. Herausgebracht hat die Geschichte 2017 sein Sohn, Christopher Tolkien, ebenso wie die beiden weiteren, von JRRT zur separaten Veröffentlichung vorgesehenen Werke „Die Kinder Húrins“ (2007) und „Der Fall von Gondolin“ (2018). In Tolkiens Werk „Das Silmarillion“, einem Buch der Legenden und Mythen von Mittelerde, sind diese Geschichten bereits aufgeführt, jedoch in viel knapperem Stil. Hauptkritikpunkt an „Beren und Lúthien“ ist, dass es in der vorliegenden Form nur eine Erzählung ist und kein Roman! Kann das Buch dies als Ganzes wettmachen?

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