„Beren und Lúthien“ wurde in verschiedenen Stadien des Entwurfs von J. R. R. Tolkien (JRRT) zur gesonderten Veröffentlichung auserkoren, aber nie in eine abschließende Form gebracht. Herausgebracht hat die Geschichte 2017 sein Sohn, Christopher Tolkien, ebenso wie die beiden weiteren, von JRRT zur separaten Veröffentlichung vorgesehenen Werke „Die Kinder Húrins“ (2007) und „Der Fall von Gondolin“ (2018). In Tolkiens Werk „Das Silmarillion“, einem Buch der Legenden und Mythen von Mittelerde, sind diese Geschichten bereits aufgeführt, jedoch in viel knapperem Stil. Hauptkritikpunkt an „Beren und Lúthien“ ist, dass es in der vorliegenden Form nur eine Erzählung ist und kein Roman! Kann das Buch dies als Ganzes wettmachen?
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