Romane - Fantasy

Mit „Der Bund der Alchemisten“ startet der bekannte Fantasy-Autor Greg Keyes seinen nächsten Zyklus. Mit „Newtons Kanone“ liegt nun der erste Band aus dem Blanvalet-Verlag vor. Im Gegensatz zu seinem sehr guten Zyklus um die verlorenen Reiche wendet er sich nun einer Saga mit einem geschichtlichen Hintergrund zu.

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Rechtzeitig zum letzten Weihnachten erschien mit „Das Fest der Zwerge“ eine Weihnachtsanthologie, die mit mehreren namhaften deutschen Autoren glänzte. Doch Namen allein machen noch kein gutes Buch und erst recht keine gute Anthologie, wie man auch an dieser Sammlung erkennen konnte.

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„Schneewanderer“ ist eine Trilogie von Catherine Fisher, die in einem Hardcoverband bei Heyne deutsch erstveröffentlicht wurde. Die Handlung spielt in einer verzauberten Eiswelt und erzählt von dem düsteren Geheimnis zweier junger Helden.

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Und wieder ein Erstlingswerk: Stefan Schweikert hat zwar schon Kurzgeschichten für „Das Schwarze Auge“ geschrieben und veröffentlicht, nun aber folgt sein erster Roman. Und mit der Nummer 100 wird seinem Debüt auch noch eine ganz anderer Rahmen zuteil, als er es vermutlich eigentlich erwartet hätte.

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„Hinter der Maske“ ist der zweite Teil der „Sembia“-Romanreihe von Feder&Schwert für die „D&D“-Rollenspielwelt der „Vergessenen Reiche“. Die Geschichte greift einige Dinge aus dem ersten Band auf und führt einige neue Dinge ein.

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In Colin Darcys Leben läuft alles prächtig. Er hat einen tollen Job als Wirtschaftswissenschaftler, genießt das Vertrauen seines Freundes und Gönners Arthur Sedgewick, hat seine hübsche Freundin Shila und wohnt in einer netten Wohnung in London. Eigentlich scheint alles perfekt. Bis eines Tages Arthur Sedgewick bei einem Autounfall umkommt und Colin einen Anruf aus Schottland erhält, von Ravenscraig, dem alten Wohnsitz seiner Familie. Von diesem Tag an wird Colins mühsam aufgebautes Leben über den Haufen geworfen, und er wird gezwungen, sich an alles zu erinnern, was er so gern hat vergessen wollen; seine Kindheit, seine Mutter und vor allem die Geschichten, die sie Colin und seinem kleinen Bruder immer erzählte. Geschichten, die lebendig zu sein schienen…

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Mit „Sebastian“ beginnt die Autorin Anne Bishop ihren neuen Zyklus um „Die dunklen Welten“. Im Mittelpunkt steht der gleichnamige Inkubus, der erkennen muss, dass er seine dem Untergang geweihte Welt retten kann. Nun muss er sich entscheiden, ob er dieses auch machen will.

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In einem London, das dem unseren recht ähnlich ist, leben die Borribles verborgen unter uns. Sie hausen in verlassenen Häusern, Kellern und Fabriken und genießen ihr unabhängiges, freies Leben. Was sie zum Leben brauchen, stehlen sie, und sollte ein Borrible mal erwischt werden, so ist es sein Ende: Die „Autorität“ wird seine spitzen Ohren stutzen und er wird wieder zu dem normalen Kind, das er einst war, bevor er zum Borrible wurde.

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Kurzgeschichten haben ihren festen Platz in der Welt der „Warhammer“-Romane. So begannen Gotrek und Felix ihre Abenteuer mit verschiedenen Kurzgeschichten, die im ersten Roman „Schicksalsgefährten“ zusammengefasst sind. Malus Darkblade hatte seinen ersten Auftritt in den Comics von „Warhammer Monthly“, ehe ihm von Lee und Abnett eine eigene Romanreihe gewidmet wurde, und selbst bei den alten Geschichten von Jack Yeovil gab es einen Kurzgeschichtenband. Auch erscheinen auf Englisch in regelmäßigen Abständen Bände, die sich dieser Erzählform widmen und es bisher noch nicht ins Deutsche geschafft haben.

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Beolf und Sidra leben im Norden Andergasts, an der Grenze zur Orklandsteppe. Die beiden Heranwachsenden lieben sich, doch könnten sie vielleicht Halbgeschwister sein. Noch bevor sie ihre jeweilige Abstimmung vollständig klären können, überfallen Orks ihre Siedlung. Und damit beginnen erst die Schwierigkeiten...

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