Die „Eragon“-Reihe geht weiter. Mit „Die Weisheit des Feuers“ sollte eigentlich das Ende der Abenteuer um den jungen Drachenreiter Eragon erscheinen. Doch der Autor Christopher Paolini hat es sich anders überlegt, und so gibt es wohl noch eine Fortsetzung. Aber hier wollen wir uns Band 3 widmen.

Obwohl Auraya einen großen Sieg errungen hat, quälen sie Nacht für Nacht schreckliche Albträume. Traumweber Leiard könnte sie von diesen befreien, doch seit der großen Schlacht ist er spurlos verschwunden. Als Auraya schlechte Nachrichten vom Stamm der Siyee erreichen, zögert sie nicht, zu diesen aufzubrechen.

Ein Junge … ein Drache … eine Welt voller Abenteuer! Geschunden, aber siegreich ist Eragon aus seiner ersten Schlacht gegen den mächtigen Tyrannen Galbatorix hervorgegangen. Er ist zum Helden vieler Elfen, Zwerge und Varden geworden, doch nicht alle sind ihm wohlgesonnen. Die Kräuterfrau Angela hat einem Verräter prophezeit, der aus Eragons eigener Familie stammen soll. Eragon ist sich sicher: Der einzig lebende Verwandte ist sein Cousin Roran – aber dieser würde niemals sich gegen ihn wenden! Doch die Prophezeiung spricht: „So wird es kommen, selbst wenn du es zu verhindern suchst.“

Als Goblinhorden aus dem Osten im einst friedlichen Astaria auftauchen, Sternenvampire durch die äußere Hülle auf die Erde gelangen und sich die Anzeichen mehren, dass Astronos, gefallener Erzstellar, von seinen Anhängern aus seinem düsteren Sternenkerker befreit werden soll, muss sich Fabio, der kurz vor seiner Weihe zum Paladin steht und sich auf einmal mitten im Ziel des Geschehens befindet, mit Hilfe von Freunden gegen das Dunkle und Böse wehren. Dabei scheint es, dass nur eine Waffe des legendären Himmelsmechaniker Cagliomaeus dem Ganzen Einhalt gebieten kann.

So hatte Ana sich ihren siebzehnten Geburtstag sicher nicht vorgestellt: Mitten in den Feierlichkeiten stürmen Nachtschatten die Burg ihres Vaters und metzeln Anas Eltern und alle Festgäste grausam dahin. Nur durch einen Zufall entgeht Ana dem Blutbad und kann mit ihrem Leibwächter Jonan fliehen. Wem kann sie noch trauen?

Und das Rad dreht sich weiter. Nunmehr älter geworden, sind es auch die Kinder der einstigen Helden des Landstriches, die als Protagonisten in „Der Zorn der Trolle“ die Geschicke des Landes lenken müssen, um einen erneuten Kriegsausbruch zu verhindern. Denn der Verräter lauert überall. Ach ja, Trolle spielen auch noch mit.

Das Jahr der wilden Magie ist angebrochen, und zwischen den Völkern der Silbermarken, den Zwergen, Orks und Elfen, flammen die alten Feindseligkeiten erneut auf. Doch der Zwergenkönig Bruenor und sein Freund, der bekannteste Dunkelelf der Literaturgeschichte, Drizzt Do'Urden, suchen nach einer Möglichkeit, diesen ewigen Krieg zu beenden. Als es Hinweise auf eine Stadt gibt, in der Zwerge und Orks einstmals friedlich gemeinsam gelebt haben, sieht Bruenor einen Traum wahr werden.

Malus Darkblade, der Protagonist der „Warhammer“-Romanreihe „Darkblades Schlachten“ befindet sich noch immer auf der Suche nach den Artefakten, die ihn von dem Dämonen Tz'arkan befreien sollen, der sich in ihm eingenistet hat. Doch hat er überhaupt eine Chance oder ist sein Scheitern schon durch eine alte Prophezeiung vorherbestimmt?

Für Logen, den Barbarenkrieger, sind die Zeiten siegreicher Schlachten vorbei – und dennoch steht ihm der größte Kampf seines Lebens bevor... Zu viele Herren und zu wenig Zeit haben den zynischen Inquisitor Glokta in ganz andere Schwierigkeiten gebracht – unversehens steht er im Zentrum eines tödlichen Geheimnisses... Als die Schatten des Bösen auf das Land fallen, hat der Erste der Magier wie immer einen Plan zur Rettung der Welt – doch dieses Mal geht er ein schreckliches Risiko ein…

Die endlose Wüste, prunkvolle Städte, schöne Frauen, tapfere Männer, fliegende Teppiche und natürlich Dschinne: Kai Meyers neuste Romanreihe „Die Sturmkönige“ entführt seine Leser in ein Märchen aus 1001 Nacht. Im ersten Teil, „Dschinnland“, lernt der Teppichreiter Tarik die schöne, aber auch rätselhafte Sabathea kennen. Sie bietet ihm viel Geld – falls er sie über die Schmugglerroute von Samarkand nach Bagdad bringt.