Romane - Fantasy

Charles Coleman Finlay erzählt in seinem Debütroman die Geschichte eines Jungen namens Made, der bei Trollen aufwächst. Dabei bedient er sich einer Mischung, die ebenso an „Die Trolle“ von Christoph Hardebusch wie an „Tarzan“ von Edgar Rice Burroughs erinnert.

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Im dritten Band seiner Romanreihe um Emily Laing führt uns Marzi zurück in die fantastische Welt der Uralten Metropole unter London. Begleitet von vielen alten Bekannten und einigen neuen Gestalten folgen wir den düsteren Ereignissen, die London zu vernichten drohen, durch die Hölle und Prag, bis zum Finale in der Stadt der Schornsteine.

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Mit „Die Tore der Nacht“ ist der dritte und letzte Band der „Träumenden Finsternis“-Reihe bei Feder&Schwert erschienen. Nach „Die Stadt der Türme“ und „Das zerstörte Land“ ist das ein weiterer Band, der auf der noch recht neuen Rollenspielwelt Eberron spielt.

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Die Abenteuer des Malus Darkblade gehen weiter. Die Chaoswüste mag er zwar überlebt haben, aber überlebt er auch seine Familie und die Piraten der Insel Morhaut?

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Der häufig als „latent depressiv“ bezeichnete Robert Ervin Howard nahm sich 1936 im Alter von nur 30 Jahren das Leben. Inwieweit sich die Figur des Conan unter seiner Feder weiterentwickelt hätte, kann man nur vermuten. Eines ist jedoch klar: In den wenigen Jahren, in denen Howard seine „Conan“-Geschichten verfasst hat, machte der Cimmerianer eine gewaltige und sprunghafte Entwicklung durch. Und auch das Hyborische Zeitalter, jener Schauplatz der „Conan“-Erzählungen, gewann mit jeder Geschichte an Farbe und Tiefe hinzu. Der vorliegende Band enthält, neben den Abenteuern aus den letzten Jahren, weitere Aufzeichnungen über die Welt des Cimmerianers.

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Mit seinem Debüt-Roman „Die Trolle“, erschienen in der „Rassen“-Reihe von Heyne, innerhalb derer wir auch schon über „Die Orks“, „Die Zwerge“ und „Die Elfen“ lesen durften, konnte der Heidelberger Autor Christoph Hardebusch einen Überraschungserfolg hinlegen. „Die Schlacht der Trolle“ ist die Fortsetzung. Erneut droht den Trollen Gefahr – diesmal aus den eigenen Reihen.

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Drachengeheimnisse gilt es im zweiten Band über den Unmagier Timothy zu lüften. Erneut dreht sich alles um den Jungen, seine unterschiedlichen Freunde, verschiedene Welten und seinen Kampf gegen die Regierung und gegen die Drachen.

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Mit dem Roman „Der Zerfall“ endet die Romanreihe „Das Jahr der abtrünnigen Drachen“, das auch gleichzeitig das Jahresthema 2006 war. Mit „Der Zorn“ und „der Zauber“ begannen die Abenteuer um den Halbgolem Dorn und seine Begleiter beziehungsweise nahmen ihren Lauf. Hier finden sie nun ihr Ende.

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Ein englisches Dorf, an dessen Grenze man alle neun Jahre in die Feenwelt gelangt. Eine Geschichte über Zugehörigkeit und Herkunft. Eine abenteuerliche Suche nach einem gefallenen Stern und dem Unterschied zwischen Liebe und Schwärmerei. Das alles finden wir in Neil Gaimans Roman „Sternwanderer“.

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Seit fast 20 Jahren dient Galotta nunmehr schon dem Kaiser. In diesen Jahren hat er seine Stellung am Hofe ausgebaut und zahlreichen Einfluss gewonnen. Mit „Der Feuertänzer“ ist jetzt der zweite Teil seiner Biografie erschienen, der nahtlos an die bisherigen Geschehnisse anknüpft und Galottas Geschichte weitererzählt. Erfasst werden dabei die Jahre 992-1003 BF.

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