Rollenspiele - Cthulhu

Mit Büchern ist es wie mit Frauen (oder Männern). Auf einige wenige stürzen sich alle, der Großteil muss aber etwas unternehmen, um Aufmerksamkeit zu erregen, und ein kläglicher Rest kann machen was er will, er wird doch meist ignoriert werden. Die 2. Ausgabe der Zeitschrift „Worlds of Cthulhu“ (WoC2) fällt erstaunlicherweise in die letzte Kategorie. Monatelang stand sie auf der Rezensionsliste, aber keiner wollte sie. Vor kurzem musste sie gar die Peinlichkeit ertragen und mit ansehen, wie ihr Nachfolger WoC3 vor ihr rezensiert wird. Stellt sich die Frage, woran dies gelegen haben mag. Schauen wir uns die äußeren und inneren Werte der WoC2 mal an.

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Es gibt 10 Gebote, 10 Star Trek-Filme und nun auch 10 Ausgaben der "Cthuloiden Welten" (CW). Die CW hat in Rollenspielkreisen einen sehr guten Ruf, hat schon diverse Preise abgestaubt und wird zum Teil auch als die beste systembezogene Rollenspielzeitschrift angesehen. Man durfte also gespannt sein, was sich die Macher für ihr Jubiläum überlegt haben.

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„Aus Äonen“ ist der zweite Abenteuerband aus der Reihe „Ctuhloide Welten Bibliothek“ für das Rollenspielsystem „Chtulhu“ von Pegasus. Wie in letzter Zeit üblich, beinhaltet das Buch mehrere Abenteuer, die in den unterschiedlichsten Epochen spielen.

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Keith Herber, bisheriger Chief Editor, hat das Magazin leider verlassen, doch mit dem neuen Chief Editor, Adam Crossingham, ist „Worlds of Cthulhu“ (WoC) noch besser geworden. Insbesondere der Zweitverwertungsanteil ist mit 36% besser als er noch in #1 war, wo er 62% betrug.

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Er gehört zu Wolfgang Hohlbeins berühmtesten und langlebigsten Schöpfungen: Robert Craven – der Hexer – bekämpft nun schon seit über 20 Jahren die Lovecraft‘schen Großen Alten und deren niedere Diener menschlicher und monströser Art. „Wenn Engel fallen“ von Matthias Oden legt Pegasus nun das erste Soloabenteuer zum letztjährig gestarteten „Der Hexer von Salem“-Rollenspielsystem vor.

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„Auf den Insel – Versunkene Städte und Männer aus dem Meer“ ist die erste „Cthulhu“-Kampagne aus deutscher Feder aus dem Hause Pegasus Spiele. Das Spielmaterial ist im aus der „Cthulhu“-Reihe von Pegasus typischen Layout, so dass ich dazu nichts weiter zu sagen brauche. Bei den Extras hat sich der Verlag ins Zeug gelegt: Es gibt alle Handouts und drei Karten (von Borkum, Sylt und der Nordseeküste) in Farbe. Außerdem liegt in der Box noch ein Büchlein mit friesischen Sagen und ein Touristenführer. Den Kern bildet ein Band mit drei Abenteuern, die auch für Einsteiger geeignet sind und alle im Nordseeraum spielen.

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Mit dem angenehm dicken Band „Um Ulm herum – Schwaben und die Schwäbische Alb“ aus der Reihe „Cthulhu Regionalia“ kommt das Grauen nach Süddeutschland. Titel und Autoren sind auf dem Cover gut zu lesen. Zeitgenössische Fotos illustrieren den Band, der komplett mit Karten, Hausplänen und Handouts versehen ist. Dem kürzeren Quellenteil folgen zwei längere Abenteuer.

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Passend zum 20-jährigen Jubiläum des „Cthulhu“-Rollenspiels in Deutschland, bringt Pegasus Press den Quellen- und Abenteuerband „Festival obscure“ raus. Das Buch beinhaltet Wissenswertes über typisch deutsch Jahrmärkte, Feiern, Feste und Kirchweihen, von dessen Ursprung bis in die 1920er. Wer also schon immer mal „Cthulhu“ auf dem Oktoberfest oder dem Nürnberger Christkindesmarkt spielen wollte, hat nun die Gelegenheit dazu.

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Die aktuelle Ausgabe der "Cthuloiden Welten" ist satte 100 Seiten stark, wovon die Hälfte von zwei Abenteuern eingenommen wird. Weitere Beiträge mit Szenario-Anregungen sorgen dafür, dass spielbares Material reichlich vorhanden ist.

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Mit knapp 200 Seiten ist der vierte und abschließende Band der „Horror im Orient-Express“-Kampagne recht umfangreich geraten. Vorab lässt sich schon sagen, dass die abenteuerliche Reise über den Balkan nach Konstantinopel und dann den ganzen Weg zurück nach London gelungen ist.

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