Rollenspiele - Cthulhu

Das „Cthulhu“-Rollenspiel geht mit der überarbeiteten Neuauflage des Regelwerks in eine neue Etappe. Das alte Grundregelwerk ist ausverkauft und das „Cthulhu“-Redaktionsteam dachte sich, dass man das Rollenspiel noch etwas verbessern kann. Und so entstand die 6. Regeledition, in die man maßvoll Neuerungen hat einfließen lassen.

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Für viele Leser, und auch für mich, führte der Einstieg in den Cthulhu-Mythos nicht direkt über Lovecrafts Geschichten, sondern über Wolfgang Hohlbeins „Der Hexer von Salem“. Die Geschichten über den Hexer Robert Craven und seinen Kampf gegen die Großen Alten dürfte für jeden erfahrenen Hohlbein-Leser zur Pflichtlektüre gehören. Denn immerhin umfasst die manchmal etwas eigenwillige Interpretation des Mythos 24 Bücher, die zuerst in Form von Heftromanen und später immer wieder als Taschenbücher verlegt wurden.

 

Kein Wunder also, dass aus dem Stoff endlich ein Rollenspiel gesponnen wurde.

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Wieder einmal hat Pegasus richtig hingelangt und Qualität veröffentlicht. Der Abenteuerband in der Reihe „Cthuloide Welten Bibliothek“ beinhaltet die beiden vorzüglichen Abenteuer „Bleicher Mond“ und „König…! ... Reich…! ... Unten!“.

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Nach „Bleicher Mond“ ist kürzlich mit „Jenseits der Schwelle“ ein weiterer Band in der Reihe „Cthuloide Welten Bibliothek“ erschienen. Es werden gleich vier gute Abenteuer in den 1920ern geboten, die sich durch die geografischen Örtlichkeiten, an denen sie spielen, maßgeblich unterscheiden. Die Publikation ist mit dem gewohnten, pegasus-typischen Layout (angebrannt wirkende Seitenränder etc.) versehen und liebevoll mit zeitgenössischen Fotos ausgestaltet.

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Der dritte und vorletzte Teil dieser umfangreichen Kampagne für Cthulhu führt die Spieler diesmal quer durch Italien und findet unter anderem seinen ersten spannenden Höhepunkt auf der Suche nach dem Sedefkar-Simulacrum.

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Irgendwo, in düsteren Tiefen unterhalb der Wellen oder auch an der Meeresoberfläche beziehungsweise auf den kleinen Schiffen der Menschen, welche die Weiten der See durchpflügen, lauert das vielgestaltige Grauen und streckt seine Fänge nach den unvorsichtigen Seelen aus, die in seinen Bannkreis geraten ...

 

„Geisterschiffe“ ist das ein Produkt der deutschen „Cthulhu“-Redaktion, das fünf Abenteuer umfasst. Lediglich eines davon, „Die Büste der Lady Grey“, ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Alle anderen Abenteuer wurden eigens für diesen Band geschrieben und sie alle haben mit Schiffen, Seefahrt und unheimlichen Begebnissen zu tun. Dabei unterscheiden sie sich so sehr voneinander, dass selbst einer Gruppe, die alle Abenteuer durchspielt, nicht langweilig wird. Zudem ist selbst das schlechteste Abenteuer in diesem Band immerhin noch von durchschnittlich guter Qualität.

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„Cthuloide Welten #8“ (CW) erschien pünktlich im April 2005. Man kann schon fast die Uhr danach stellen, so zuverlässig erscheint das Magazin jeweils im April und Oktober. Das Titelbild von Jens Weber stellt ein gruseliges Spinnenwesen dar, das einen Ausblick auf das enthaltene Abenteuer „Tote Träume“ gibt.

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Im zweiten Band der Orient-Express-Kampagne zieht es die Charaktere zu Beginn ihrer Suche nach dem Sedefkar-Simulakrum nach Paris und danach über die Alpen nach Lausanne in die Schweiz. Doch was nach einer gemütlichen Reise in einem der legendärsten Züge aller Zeit klingt, erweist sich schon bald als tödliche Höllenfahrt.

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Dieser sagenhaft schöne Quellen- und Abenteuerband widmet sich in seiner ganzen 230 Seiten starken Pracht der für Abenteuer mit dem Mythos geradezu prädestinierten Metropole und Hauptstadt des britischen Empires London. Er enthält alles, was für das Ansiedeln einer Kampagne in der damals größten Stadt der Welt vonnöten ist. Und noch viel, viel mehr.

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Das cthuloide Titelbild stammt von Jeff Remmer und zeigt wohl einen Dunkeldürren im Anflug. Die „Cthuloide Welten #7“ (CW) beinhaltet 14 Beiträge, darunter zwei Szenarien, ein Interview und Cartoons.

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