Rollenspiele - Cthulhu (Edition 7)

Beeindruckende und Grenzen überschreitende Kampagnen wie „Orient Express“, „Die Bestie“ oder „In Nyarlathoteps Schatten“ gehören seit Jahrzehnten zum Markenkern des „Cthulhu“-Rollenspiels. Mit „Grenzland“ liegt nun eine vollständig von deutschen Autoren verfasste Kampagne vor, die im Jahre 1927 von Berlin aus über Breslau und Danzig nach Ostpreußen führt. Kann diese neue Kampagne mit den Klassikern aus den frühen Tagen von „Cthulhu“ mithalten und zusätzlich neue Aspekte hinzufügen?

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Es ist der 31. Oktober, und die Nacht ist als Halloween bekannt. Die Toten erheben sich, höllische Kreaturen streifen „Süßes oder Saures“ krächzend durch die Nacht, und nicht jeder muss sich kostümieren, um andere ordentlich zu erschrecken. Der „Cthulhu“-Band „Halloween“ greift dieses schicksalsträchtige Datum auf und bringt es in drei denkbaren Abenteuern an den Spieltisch.

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Die 1920er sind nicht nur der primäre Spielhintergrund für „Cthulhu“, sondern auch die Zeit, in der zahlreiche „weiße Flecken“ auf der Landkarte durch wagemutige Expeditionen ausgeräumt wurden. Die Faszination des Exotischen, der Lockruf von Ruhm und Reichtum, das Unberührte und das Ungezähmte: All dies sind Zutaten für gefährliche und außergewöhnliche Abenteuer abseits der altbekannten Bibliotheken, Straßenschluchten und Polizeistationen. Vermag es der hochwertige Band, diese Terra Incognita des Schreckens für die Spieler und Spielleiter erfahrbar zu machen? Packt die Rucksäcke und schnürt die Stiefel, wir machen uns auf in das Herz der Finsternis.

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Die außerirdische, fremdartige Bedrohung des Mythos ist nicht die einzige Gefahr in der Welt des „Cthulhu“-Rollenspiels. Oftmals ist das, was Menschen sich gegenseitig antun, fürchterlicher als die kosmische Apokalypse. Während das Grauen des Cthulhu-Mythos in der Regel im Verborgenen gedeiht, findet man Verbrechen, Gewalttaten und Ungerechtigkeit in allen Winkeln der Erde. Der „Cthulhu“-Band „Polizisten & Vigilanten“ widmet sich den mutigen Investigatoren, die sich dem menschlichen Bösen in den Weg stellen – und am Ende dann doch den peitschenden Tentakeln eines Mythos-Wesens gegenüberstehen.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen, cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. „Namenloser Schrecken in Neuengland“ ist die deutsche Übersetzung der beiden Szenarien für die 1920er.

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„Cthulhu“ ist ein Horror-Rollenspiel, Halloween ein ganz klassischer Feiertag mit Gruselattitüde. Was scheint näherliegend, als beides zu verbinden? Der vorliegende Band versammelt gleich drei Abenteuer, die sich der Nacht vor Allerheiligen auf ihre eigene Art annehmen.

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Das Rollenspiel „Cthulhu“ kann in Deutschland auf eine beeindruckende Historie zurückblicken. Bereits 1986 erschien die erste deutsche Veröffentlichung, und seit der Übernahme durch Pegasus im Jahre 1999 eroberte der Mythos mit konstanten Veröffentlichungen die Spieltische. Die Stärke von „Cthulhu“ waren dabei schon immer die Abenteuer, weshalb der Verlag im Zuge der Feierlichkeiten zu „20 Jahre Cthulhu bei Pegasus“ diesen Umstand mit einem besonderen „Cthulhu“-Band zelebrierte: „Perlentaucher vor R'lyeh“.

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Sandy Petersen ist einer der „Großen Alten“ des cthuloiden Rollenspiels. Immerhin ist er einer der Autoren des lovecraftschen Rollenspiels Nummer 1, „Cthulhu“. Nun hat er einige seiner neuesten Abenteuer zu Papier gebracht. Was uns da wohl erwartet?

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Das „Cthulhu“-Rollenspiel kehrt zurück ins das fiktive und geheimnisvolle Städtchen Kamborn, das mit dem Vorgängerband „Königsgambit in Kamborn“ das Licht der Welt erblickte. Damals kritisierten wir noch die bisher etwas oberflächliche und knappe Stadtbeschreibung und freuten uns auf Nachfolgepublikationen, die den ambitionierten Ort mit schillerndem Leben füllen. Es ist also höchste Zeit, uns einen Eindruck vom Stand der Stadtentwicklung in „Bauernopfer in Kamborn“ zu machen.

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Mit „Bauernopfer in Kamborn“ bleibt das deutsche „Cthulhu“ sich treu. Sowohl in der Wahl des Schauplatzes, als auch in der Titelgebung, wenn es um das fiktive Kamborn geht. „Königsgambit in Kamborn“ war ein gelungener Band, wie sieht es mit dem Nachfolger aus? Der Ringbote riskiert einen Blick.

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