Rollenspiele - Cthulhu (Edition 7)

Eine junge Frau in Nöten, geisterhafte Lichtgestalten, strömender Regen: Schon das Cover des neuen Abenteuerbandes für „Cthulhu“ verspricht stimmungs- und actionreiche Begegnungen mit dem Mythos. Kann der Inhalt hier auch mithalten? Riskieren wir einen Blick.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen, cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. Mit „Namenloser Schrecken in der Gegenwart“ erscheint nun der dritte Teil der deutschen Übersetzung als Einzelband.

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Der Kampf gegen die Schrecken des Mythos treibt die Investigatoren häufig um den halben Erdball. „Grenzland“, „Feind meines Feindes“ oder „Masken des Nyarlathotep“ sind nur einige Beispiele dafür, wie sehr das Reisen zu den Abenteuern in „Cthulhu“ gehört. Bei „Schatten einer Stadt“ bleiben die Investigatoren dagegen in ihrer Heimatstadt und erleben das Grauen vor der eigenen Haustür. Dabei bildet die Schwabenmetropole Stuttgart die spannende Kulisse einer Kampagne, deren Wurzeln über hundert Jahre in der Vergangenheit liegen. Kann das mit den erwähnten weltumspannenden Kampagnen mithalten?

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„Wer eine Reise tut, der kann viel erleben!“ So sagt es das Sprichwort, und oft trifft das insbesondere auf „Cthulhu“-Kampagnen zu. Ob im „Orient-Express“, unterwegs zu den „Bergen des Wahnsinns“ oder auf der Jagd nach den „Masken des Nyarlathotep“: Oftmals führen cthuloide Kampagnen rund um den Erdball. „Schatten einer Stadt“ geht andere Wege.

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Das „Malleus Monstrorum“ dient als Nachschlagewerk für Spielleiter, die Monster in ihren „Cthulhu“-Abenteuern besser zur Geltung bringen möchten. Dies gelingt durch detaillierte Illustrationen, inspirierende Beschreibungen und eine Auflistung der Werte. Details zu den Großen Alten folgen in Band 2.

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Die Erzählungen über den „König in Gelb“ und die verlorene Stadt Carcosa prägen seit Jahrzehnten die Publikationen der „Cthulhu“-Linie. In unzähligen Abenteuern und Kampagnen werden diese Motive, die ihren Ursprung in einer Kurzgeschichtensammlung von Robert W. Chambers aus dem Jahr 1893 haben, aufgegriffen und weiterentwickelt. „Die Fleischgärten von Carcosa“ widmet sich nun abermals dem Thema. Gelingt es dem Band, der Thematik neue und überraschende Facetten hinzuzufügen oder wird lediglich bereits Bekanntes neu verpackt?

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Zum Jahresende erschienen noch einmal einige neue Abenteuerbände für das Horror-Rollenspiel „Cthulhu“. Darunter befand sich auch ein Band mit dem grotesken Titel „Die Fleischgärten von Carcosa“. Carcosa, das lässt natürlich an den Gelben König denken, dem bereits einige Szenarien auf den Leib geschrieben wurden. Wie innovativ sind da noch die „Fleischgärten“?

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Die 1920er Jahre sind schon länger nicht mehr das einzige Setting für das „Cthulhu“-Rollenspiel. In die Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs haben sich die Investigatoren bisher allerdings noch nicht verirrt. In der dreiteiligen Kampagne reisen sie nun von Europa nach Virginia, um sich den Truppen der Südstaaten anzuschließen. Dieser Konflikt war zwar auch ohne Mythos-Aktivitäten schrecklich genug, doch wir wollen mal schauen, was ihnen hier blüht.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. Nachdem im deutschen Band „Namenloser Schrecken in Neuengland“ die beiden Szenarien für die 1920er übersetzt und veröffentlicht wurden, widmet sich „Namenloser Schrecken in der Alten Welt“ den beiden Szenarien für die Gaslicht-Ära.

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Geheimnisvolle und schreckliche Bücher gehören zu „Cthulhu“ ebenso wie tentakelbewehrte Große Alte und messerschwingende Kultisten. Das „De Vermis Mysteriis“ – benannt nach einem dieser grauenvollen Folianten – stellt nun eine ganze Fülle dieser finsteren Machwerke vor. Wie gelungen ist der Nachfolger des „Necronomicon“?

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