Rollenspiele - Cthulhu (Edition 7)

„Wer eine Reise tut, der kann viel erleben!“ So sagt es das Sprichwort, und oft trifft das insbesondere auf „Cthulhu“-Kampagnen zu. Ob im „Orient-Express“, unterwegs zu den „Bergen des Wahnsinns“ oder auf der Jagd nach den „Masken des Nyarlathotep“: Oftmals führen cthuloide Kampagnen rund um den Erdball. „Schatten einer Stadt“ geht andere Wege.

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Das „Malleus Monstrorum“ dient als Nachschlagewerk für Spielleiter, die Monster in ihren „Cthulhu“-Abenteuern besser zur Geltung bringen möchten. Dies gelingt durch detaillierte Illustrationen, inspirierende Beschreibungen und eine Auflistung der Werte. Details zu den Großen Alten folgen in Band 2.

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Die Erzählungen über den „König in Gelb“ und die verlorene Stadt Carcosa prägen seit Jahrzehnten die Publikationen der „Cthulhu“-Linie. In unzähligen Abenteuern und Kampagnen werden diese Motive, die ihren Ursprung in einer Kurzgeschichtensammlung von Robert W. Chambers aus dem Jahr 1893 haben, aufgegriffen und weiterentwickelt. „Die Fleischgärten von Carcosa“ widmet sich nun abermals dem Thema. Gelingt es dem Band, der Thematik neue und überraschende Facetten hinzuzufügen oder wird lediglich bereits Bekanntes neu verpackt?

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Zum Jahresende erschienen noch einmal einige neue Abenteuerbände für das Horror-Rollenspiel „Cthulhu“. Darunter befand sich auch ein Band mit dem grotesken Titel „Die Fleischgärten von Carcosa“. Carcosa, das lässt natürlich an den Gelben König denken, dem bereits einige Szenarien auf den Leib geschrieben wurden. Wie innovativ sind da noch die „Fleischgärten“?

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Die 1920er Jahre sind schon länger nicht mehr das einzige Setting für das „Cthulhu“-Rollenspiel. In die Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs haben sich die Investigatoren bisher allerdings noch nicht verirrt. In der dreiteiligen Kampagne reisen sie nun von Europa nach Virginia, um sich den Truppen der Südstaaten anzuschließen. Dieser Konflikt war zwar auch ohne Mythos-Aktivitäten schrecklich genug, doch wir wollen mal schauen, was ihnen hier blüht.

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Bereits im Jahr 2015 erschien bei Chaosium eine Abenteueranthologie für „Cthulhu“ mit dem Titel „Nameless Horrors“. Die hier enthaltenen sechs Abenteuer widmeten sich den drei großen cthuloiden Settings: dem Gaslicht, den Goldenen Zwanzigern und der Jetztzeit. Nachdem im deutschen Band „Namenloser Schrecken in Neuengland“ die beiden Szenarien für die 1920er übersetzt und veröffentlicht wurden, widmet sich „Namenloser Schrecken in der Alten Welt“ den beiden Szenarien für die Gaslicht-Ära.

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Geheimnisvolle und schreckliche Bücher gehören zu „Cthulhu“ ebenso wie tentakelbewehrte Große Alte und messerschwingende Kultisten. Das „De Vermis Mysteriis“ – benannt nach einem dieser grauenvollen Folianten – stellt nun eine ganze Fülle dieser finsteren Machwerke vor. Wie gelungen ist der Nachfolger des „Necronomicon“?

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Neuengland, H. P. Lovecrafts Heimat, ist nach wie vor eines der beliebtesten Settings für das „Cthulhu“-Rollenspiel. Mit „Namenloser Schrecken in Neuengland“ gibt es also wieder ein Heimspiel mit zwei Szenarien für den Horror-Klassiker.

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Seit mit „Der Hexenmeister vom Flammenden Berg“ das erste Abenteuer-Spielebuch von Steve Jackson und Ian Livingstone in der Reihe „Fighting Fantasy“ erschien, sind fast 40 Jahre vergangen. Auch für das „Cthulhu“-Rollenspiel sind schon mehrere solcher Solo-Abenteuer erschienen. Eines der ersten war das 1985 erschienene „Alone in the Dark“, das 2017 in einer überarbeiteten Version bei Chaosium erschien und nun bei Pegasus Spiele in deutscher Übersetzung vorliegt.

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Berlin hat nicht nur eine ganz besondere Luft zu bieten, sondern ist auch ein hervorragendes Pflaster für das eine oder andere Rollenspielabenteuer. Kein Wunder, dass mit „Berlin – Welthauptstadt der Sünde“ bereits der zweite Quellenband für die deutsche „Cthulhu“-Ausgabe zu Deutschlands Hauptstadt erscheint. Was hat die „Welthauptstadt der Sünde“ uns Rollenspielern zu bieten?

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