Comics - Fantasy

Im zweiten Band der Reihe begibt sich Ex-Airforce-Pilot Travis Morgan, genannt „Warlord“, erneut auf die Suche nach seiner geliebten Königin Tara. Doch damit nicht genug: Es folgt eine weitere Suche nach ihrem gemeinsamen Sohn, der von Morgans totgeglaubtem Widersacher Deimos entführt wurde. Eine erneute Reise quer durch die geheimnisvolle Welt Skartaris beginnt.

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Mit „The Warlord“ bringt Cross Cult einen weiteren geradlinigen „Sword & Sorcery“-Comic-Klassiker der 1970er Jahre zurück aufs Parkett. Die fesselnde Geschichte über den amerikanischen Airforce-Piloten Travis Morgan, der ein vergessenes Land im Inneren der Erde findet und dort zum „Warlord“ wird, wirkt auf den ersten Blick wie ein simpler „Andrax“-Ableger. Doch weit gefehlt!

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Es gibt Bücher, die innerhalb eines Genres geradezu zum Kanon zählen, die irgendwie jeder, der an besagtem Genre Interesse hat, kennt oder kennen sollte. Für die Fantasy gehört „Der Herr der Ringe“ zweifellos dazu, Tolkiens Epos, das unser Bild von Orks, Elben, Zwergen, geheimnisvollen Waldläufern und weisen Magiern wie kein zweites geprägt hat. Nicht minder wichtig ist Peter S. Beagles „Das letzte Einhorn“, eine im Grunde kleine, märchenhafte Geschichte, die wenig konkrete Spuren im Genre hinterlassen hat, aber Dank der allweihnachtlich wiederholten Zeichentrickverfilmung jedem ein Begriff ist. Nun gibt es das poetische Werk auch in Comic-Form.

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Passend zur kalten Jahreszeit beschert uns Panini Comics den dritten Band der „Northlanders“-Reihe. Im Gegensatz zu den beiden vorherigen Bänden, erwartet den Leser jedoch diesmal keine durchgehende Handlung, sondern eine Reihe von vier Kurzgeschichten, jeweils von vier unterschiedlichen Zeichnern. Brian Wood, der geistige Vater der „Northlanders“-Reihe, dritt dabei als Autor für alle vier Kurzgeschichten in Erscheinung.

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Keine Figur steht wohl mehr im Schatten ihres wesentlich erfolgreicheren Nachfolgers als die Person von Kull – dem Krieger aus Atlantis und späteren König von Valusien. Robert E. Howards erste und vielleicht ursprünglichste Ausarbeitung seiner Kultfigur Conan hat in den letzten Jahrzehnten wohl so ziemlich alles durchgemacht (es gab sogar mal einen Kinofilm mit Kevin Sorbo – ursprünglich als dritter „Conan“-Film geplant), doch der wirklich große Durchbruch bliebt ihm verwehrt. Aber nachdem die neuen „Conan“-Comics ein ziemlicher Erfolg waren, mag dieser lang erhoffte Durchbruch nun vielleicht auch endlich Kull gelingen.

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Irland im Jahr 1014. Die Insel wurde von Wikingern erobert, doch ein einzelner Mann weigert sich, die Eroberer anzuerkennen. Doch während Lord Ragnar Ragnarsson, ein Vertrauter des Königs, in diesem einen Mann nur einen blutrünstigen Killer sieht, der zur Strecke gebracht werden muss, sieht sich dieser als Freiheitskämpfer und Beschützer für ein unterdrücktes Volk. Aber wer von beiden hat recht?

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„Härter als Conan und blutiger als 300“ steht in dicken Lettern auf der Rückseite des Comics. Wie bitte? Geht’s denn noch reißerischer? Also gut, es ist nur ein Zitat aus dem „Creem Magazin“, doch wer gleich so hoch stapelt, hat entweder wirklich was zu bieten oder einfach nur eine verdammt große Klappe. Auf der anderen Seite: Was kann man mit einem Brian Wood schon falsch machen? Vor allem, wenn es auch noch um Wikinger, Frauen und blutrünstige Gemetzel geht?

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Das Gemälde „Death Dealer“ wurde 1973 von „Conan“-Zeichenlegende Frank Frazetta zu Papier gebracht. Es folgten fünf weitere Bilder des düsteren, schattenhaften behelmten Kriegers, welche mittlerweile zu den Ikonen der modernen Fantasy-Illustration gehören. Zweifellos haben seit ihrer Entstehung alle Bilder einen maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung der modernen Fantasy, vor allem aber auf das spätere „Sword & Sorcery“-Genre ausgeübt. Doch bietet das genügend Stoff für einen eigenen Comic?

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„Was wäre, wenn…?“ Eine mehr als reizvolle Frage, denn was hätte nicht alles passieren können, wenn die Geschichte nur an einer Stelle von den Ereignissen, wie wir sie kennen, abgewichen wäre. Der Comic „The Life Eaters“ gibt eine mögliche Antwort und schickt den Leser durch eine etwas andere zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts.

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„Der Geist des Dämons“ ist der zweite Teil der „Dämonendämmerung“ von R. A. Salvatore und erzählt vom Kampf der Helden gegen die zurückgebliebenen Horden des vertriebenen Dämons, aber auch von dessen neusten Plänen.

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