Romane - Science-Fiction

Das Reisen und der Transport von Waren scheinen in der vernetzten, hochmobilen Sechsten Welt kein Problem zu sein. Verkehrsleitsysteme, zahlreiche Transportmittel, Überwachung durch Drohnen und Konzerneinheiten, die den Warenfluss sicherstellen sollen, mautfinanzierte, befestigte Autobahnen – die paar Motorradgangs machen da doch sicherlich keine großen Schwierigkeiten, und wer sich abseits der großen Metroplexe bewegt, ist eben selber Schuld. Nur sind eben diese gut sichtbaren, überwachten Wege nicht immer die besten – denn manche Ware muss unbemerkt an ihr Ziel kommen oder sie wird es nie erreichen ...

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Eigentlich ist Jayne Cobb kein Mensch, der für seine Selbstlosigkeit bekannt ist. Aber auch der raubeinige Söldner hat in jungen Jahren mal eine Frau geliebt, und als sich diese alte Flamme plötzlich bei ihm meldet und ihn um Hilfe bittet, fackelt er nicht lange, sondern packt sein geliebtes Sturmgewehr Vera ein und zieht los – die ganze Crew der „Serenity“ im Schlepptau. Sie ziehen in einen Kampf, der auf den ersten Blick aussichtslos erscheint. Auf den zweiten übrigens auch. Und den dritten. Shiny.

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Es gab einmal ein Buch im alten „Star Wars“-Expanded Universe, das hieß „Der Kristallstern“. Das war ein echtes Unikum, denn in der ganzen Story wurde kein einziger Blasterschuss abgegeben. (Der Roman stammte übrigens von einer bekannten „Star Trek“-Autorin, Vonda N. McIntyre.) „Der Sammler“ von Kevin Shinick ist ein ähnlicher samtweicher „Star Peace“-Roman. Einmal wird zwar ein Blaster abgeschossen, aber das ist eher so Freundschaftsdienst als Teil einer Gefahrensituation. Lohnt der Roman trotzdem? Wir werden sehen …

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„Jadeträne – Die Insignien des Kaisers“ ist der Roman zum strategischen Brettspiel „Tsukuyumi – Full Moon Down“, welches 2018 nach einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne erschienen ist. Die Handlung spielt in einer postapokalyptischen Welt, die von Fantasy- und Science-Fiction-Elementen geprägt ist.

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Eine fremdartige Bedrohung erscheint aus einem unerforschten Bereich jenseits der Galaxis und verschlingt komplette Sterne und Gasriesen. Dadurch steht die Existenz gleich mehrerer Völker auf dem Spiel. Nur eine schnelle und vor allem effektiven Zusammenarbeit des Weltenbundes birgt Hoffnung.

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Das amerikanische Cyberpunk-Rollenspiel „Shadowrun“ ist in Deutschland so lebendig wie in keinem anderen Land außerhalb der USA. Das unglaublich ausgefeilte Zukunftssetting der Allianz Deutscher Länder wird durch immer neue Quellenbücher und Abenteuerbände erweitert. Auch deutsche SR-Romane sind – nach einer Pause – wieder stark (fast schon stärker als die US-Reihe). Martina Nöth beschwört den „vitruvianischen Moment“ herauf.

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„Angriff aus der Tiefe“ ist der zweite Teil der „Aquaterra“-Reihe. Ebenso wie im ersten Band geht es auch in diesem Buch wieder um die beiden Menschen Anna und Finn und ihren außerirdischen Freund Tresk. Doch diesmal spielt sich ihr Abenteuer nicht nur in der Stadt Aquaterra ab, denn in der Unterwasserstation Atlantia sind Verbrecher am Werk. Klar, dass Finn, Anna, Tresk und ihre neue Freundin, das Unterwasser-Alien-Mädchen Lailani, etwas dagegen unternehmen müssen.

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2002 brachte Joss Whedon, damals Dank „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel – Jäger der Finsternis“ ein großer Name in der TV-Landschaft, eine ambitionierte Fernsehserie auf den Bildschirm: „Firefly – Der Aufbruch der Serenity“, eine Mischung aus Weltraumabenteuer und Western, erdig, clever, mit starken Effekten und guten Schauspielern. Die Serie floppte am Markt. Trotzdem hatte sich nach nur 11 ausgestrahlten Folgen ein Fandom entwickelt, das immer größer werden sollte. Eins, das noch heute existiert. Eins, dem wir letztlich diesen Roman verdanken.

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Auch ein erfolgreiches Runnerteam muss ständig darauf achten, woher der nächste Auftrag kommt. Mit einem guten Ruf gibt es mehr Auswahl; doch manchmal will der Auftraggeber genau diesen guten Ruf nur ausnutzen.

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In einer Zukunft, in der das Überleben schwierig ist und Recht nur existiert, solange jemand dafür bezahlt, ist es nicht sicher, ob und wie man am Leben bleiben kann. Um sich dann eine Zukunft aufzubauen, braucht es neben Talent und Ausdauer auch etwas Glück ... und Unterstützung von außen. Doch wenn diese fehlt, was bleibt dann noch? Und ist jede Hilfe auch wirklich willkommen?

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