Romane - Science-Fiction

Der Pakt von Bakura, der mehrbändige Kampf des Rogue Squadrons unter Wedge Antilles gegen imperiale Warlords, der Aufstieg des Meisterstrategen Thrawn – all das ist im „Star Wars“-Universum nach Disney nie passiert. Es handelt sich um bloße „Legenden“. Wie es stattdessen nach dem Kampf um den zweiten Todesstern weiterging, ist in dem kanonischen Roman „Nachspiel“ von Chuck Wendig nachzulesen, dem Beginn einer Trilogie, die im Vorfeld mit viel Spannung erwartet wurde. Doch wie sieht die Galaxis nach Disney aus?

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„Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Da gab es einen Jungen namens Roan Novachez […], der dazu bestimmt war, in die Mittelstufe der Piloten-Akademie zu gehen und der BESTE Raumjägerpilot der GALAXIS zu werden. Doch dann ging alles ABSOLUT und VOLLKOMMEN SCHIEF ...“ – Und davon handelt Jeffrey Browns Comic-Roman „Star Wars: Jedi-Akademie“, der in deutscher Übersetzung vom Panini-Verlag herausgegeben wird.

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Ein kleines Raumgebiet, eine Handvoll Planeten, eine nahezu unbekannte Spezies. Wie könnte dies so feste Verbündete wie die Föderation der Vereinigten Planeten und das klingonische Reich entzweien? Wie könnte eine kleine Gruppe von Fanatikern Angst und Hass in den Herzen aller säen, die im Alpha- und Beta-Quadranten leben? Etwas Entscheidendes fehlt, um das ganze Bild zu sehen.

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Die Expedition der Prometheus und des verbündeten klingonischen Kreuzers Bortas im Lembatta-Cluster, einer Ballung von roten Riesensternen, die in dichten Raumnebel gehüllt sind, geht weiter. Das Ziel, die Hintermänner der Anschläge im Föderationsraum und im klingonischen Reich zu finden, stößt jedoch auf starken Widerstand durch die örtliche Bevölkerung. Diese ist allerdings vielleicht selbst das Opfer.

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Die Vereinigte Föderation der Planeten hat vieles durchgemacht. Der Dominion-Krieg, interne Krisen und Angriffe der Borg wurden überstanden. Auch in der Fangemeinde von „Star Trek“ wurde einiges durchgemacht, seit 2009 ein Reboot in einem alternativen Universum gestartet wurde, das zwar als Actionfilm eine gute Figur macht, als „Star Trek“ – oder auch als Science-Fiction-Film jedoch geteilte Meinungen hervorrief. Gibt es das „wahre“ „Star Trek“ noch?

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Wenn man an starke Frauen in Science-Fiction-Filmen denkt, kommen einem normalerweise spontan drei Namen in den Sinn: Ellen Ripley, Sarah Connor und Leia Organa. Die alderaanische Prinzessin war die erste der drei, eine unerschrockene Kämpferin und entschlossene Anführerin in einem unglaublich zierlichen Körper. In dem Roman „Auf Messers Schneide“ zeigt Leia einmal mehr, dass sie Krisen zu meistern weiß und vor allem die beiden Männer an ihrer Seite, Han Solo und Luke Skywalker, im Griff hat. Vorhang auf für eine Prinzessin in geheimer Mission.

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Robert A. Heinlein ist nicht nur für seine Aufsehen erregenden Science-Fiction-Romane für Erwachsene bekannt – etwa „Starship Troopers“ oder „Fremder in einer fremden Welt“ –, er hat im Laufe seiner Karriere auch zahlreiche futuristische Jugendromane geschrieben. Einer davon ist „Space Cadet“, ein Buch über junge Burschen, die zu Männern heranreifen, während sie sich zu Mitgliedern der berühmten Weltraumpatrouille ausbilden lassen.

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Der Roman „Lagune“ erschien in der stetig wachsenden Romansparte von Cross Cult und wurde vollmundig als „Roman des Jahres“ angekündigt. Drei Menschen, die von unterschiedlichen Dämonen getrieben am Strand von Lagos aufeinandertreffen, werden zu den zentralen Figuren in einem wahrlich kosmischen Konflikt. Außerirdische sind in der Bucht gelandet. Die drei Strandspaziergänger begegnen der Botschafterin Ayodele und gemeinsam versuchen sie dafür zu sorgen, dass die Begegnung zwischen Menschen und Außerirdischen nicht in alles verschlingender Gewalt mündet.

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Finn, Rey, Poe Dameron ... das sind die drei Namen der neuen Generation an Helden, die uns in „Star Wars – Episode VII: Das Erwachen der Macht“ vorgestellt wurden. Es sind sympathische Figuren, auch wenn Finn, der desertierte Sturmtruppler der Ersten Ordnung vielleicht etwas zu viel plappert, und Rey, die von ihren Eltern auf einer Wüstenwelt ausgesetzte Schrottsammlerin, ein bisschen zu gut in allen Dingen ist. In „Vor dem Erwachen“ stellt uns Autor Greg Rucka die drei vor, wie sie waren, bevor sich ihre Wege kreuzten.

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Robert A. Heinlein gilt als einer der ganz Großen unter den Science-Fiction-Autoren des letzten Jahrhunderts. „Starship Troopers“, „Fremder in einer fremden Welt“, „Der Mond ist eine herbe Geliebte“, „Segeln im Sonnenwind“, „Tunnel zu den Sternen“ … Von 1939 bis zu seinem Tod 1988 bereicherte er die SF um Dutzende von Romanen und unzählige Kurzgeschichten. Der Mantikore-Verlag wartet nun mit einem speziellen Leckerbissen für Heinlein-Fans auf: dem lange verschollenen, ersten Roman von Heinlein.

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