Romane - Science-Fiction

Das „Shadowrun“-Universum lebt schon seit Langem nicht nur im Rollenspiel, sondern auch in den Romanen, die darüber geschrieben wurden. Auf Deutsch erschien nun „Karmesin“, eine Geschichte über den Elfen-Vampir-Magier Rick „Red“ Lang, der noch vor dem Erwachen Magie erlernte und sich mit seiner düsteren Natur als blutsaugender Unsterblicher auseinandersetzen muss. Doch keine Sorge: Das Buch ist wesentlich angenehmer zu lesen, als diese Einleitung vermuten lässt.

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Nach „Lagune“ ist „Wer fürchtet den Tod“ der zweite Roman der Amerikanerin Nnedi Okorafor, der von Cross Cult nach Deutschland gebracht wird. Er handelt von der magisch-mystischen Reise einer unterdrückten jungen Frau und ihrem Verlangen nach Rache. Okorafor entführt den Leser in eine stimmungsvolle Welt voller Grausamkeit.

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„Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Da gab es einen Jungen namens Roan Novachez […], der schon IMMER Pilot werden wollte, dann aber auf der JEDI-AKADEMIE landete. Sein erstes Jahr dort fing ECHT MIES an, wurde dann aber richtig klasse! Dieses [zweite] Schuljahr wird definitiv DAS BESTE ÜBERHAUPT!“ – Und davon handelt Jeffrey Browns Comic-Roman „Star Wars: Jedi-Akademie 2 – Die Rückkehr des Padawan“, der in deutscher Übersetzung vom Panini-Verlag herausgegeben wird.

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Soylent Green

Es gibt ein paar Zitate, die sind einfach ins popkulturelle Gedächtnis eingebrannt. „I am your father!“ oder „He?s dead, Jim.“ sind zwei so Beispiele, ebenso wie „Soylent Green is people!“. Diese grausige Erkenntnis, dass das Lebensmittel hungernder Massen in der dystopischen Zukunft aus Menschenfleisch besteht, steht am Ende des Films „Soylent Green“ – zu Deutsch „… Jahr 2022 … die überleben wollen“ –, einem US-Science-Fiction-Film von 1973 mit Charlton Heston, der als Detektiv einem Mord nachgeht und dabei auf eine grausige Verschwörung stößt. Die Vorlage lieferte der Roman „Make Room! Make Room!“ (1966) von Harry Harrison. Wie skandalös mag das Original wohl sein?

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Es ist einer der großen Momente der Filmgeschichte. Ein kleines Raumschiff hetzt über die Leinwand. Ihm folgt ein schier gigantisches Kriegsschiff, ein imperialer Sternenzerstörer. Mit blitzenden Kanonen zieht es über die Köpfe des Publikums hinweg und selbiges im gleichen Moment voll in seinen Bann. Die Rede ist natürlich von der Eröffnungssequenz von „Star Wars“, in der der dunkle Lord Darth Vader der hübschen Prinzessin Leia nachjagt, in deren Besitz sich die Baupläne des Todessterns befinden, der ultimativen Waffe des bösen Imperiums. Woher sie diese Pläne hat, bleibt unklar. Der Film „Rogue One“ – dessen Romanadaption hier vorliegt – liefert 39 Jahre später die Antwort.

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Mein Name ist Kincaid, Jimmy Kincaid. Ich war mal ein Cop und ein Magier und in beidem verdammt gut. Zumindest hielt ich mich für gut. Aber dann hatte ich einen Zusammenstoß mit einem verdammten Blutsauger und danach ging alles den Bach runter. Heute arbeite ich als Privatdetektiv in Puyallup. Es mag nicht die glamouröseste Ecke von Seattle sein, nein, seien wir ehrlich, es ist ein ziemliches Scheißloch, aber ich bin hier aufgewachsen. Das sind meine Straßen, meine Leute. Es fühlt sich gut an, hier unterwegs zu sein und zu helfen. Und die Leute wissen das zu schätzen. Sie wissen: Auf Kincaid kann man zählen, egal wie klein der Fall auch sein mag.

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Der Pakt von Bakura, der mehrbändige Kampf des Rogue Squadrons unter Wedge Antilles gegen imperiale Warlords, der Aufstieg des Meisterstrategen Thrawn – all das ist im „Star Wars“-Universum nach Disney nie passiert. Es handelt sich um bloße „Legenden“. Wie es stattdessen nach dem Kampf um den zweiten Todesstern weiterging, ist in dem kanonischen Roman „Nachspiel“ von Chuck Wendig nachzulesen, dem Beginn einer Trilogie, die im Vorfeld mit viel Spannung erwartet wurde. Doch wie sieht die Galaxis nach Disney aus?

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„Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Da gab es einen Jungen namens Roan Novachez […], der dazu bestimmt war, in die Mittelstufe der Piloten-Akademie zu gehen und der BESTE Raumjägerpilot der GALAXIS zu werden. Doch dann ging alles ABSOLUT und VOLLKOMMEN SCHIEF ...“ – Und davon handelt Jeffrey Browns Comic-Roman „Star Wars: Jedi-Akademie“, der in deutscher Übersetzung vom Panini-Verlag herausgegeben wird.

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Ein kleines Raumgebiet, eine Handvoll Planeten, eine nahezu unbekannte Spezies. Wie könnte dies so feste Verbündete wie die Föderation der Vereinigten Planeten und das klingonische Reich entzweien? Wie könnte eine kleine Gruppe von Fanatikern Angst und Hass in den Herzen aller säen, die im Alpha- und Beta-Quadranten leben? Etwas Entscheidendes fehlt, um das ganze Bild zu sehen.

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Die Expedition der Prometheus und des verbündeten klingonischen Kreuzers Bortas im Lembatta-Cluster, einer Ballung von roten Riesensternen, die in dichten Raumnebel gehüllt sind, geht weiter. Das Ziel, die Hintermänner der Anschläge im Föderationsraum und im klingonischen Reich zu finden, stößt jedoch auf starken Widerstand durch die örtliche Bevölkerung. Diese ist allerdings vielleicht selbst das Opfer.

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