Romane - Science-Fiction

Wenn Science-Fiction-Fans an Robert A. Heinlein denken, kommen ihnen vor allem seine Erwachsenenromane in den Sinn, etwa die durchaus kontroversen Werke „Starship Troopers“ oder „Fremder in einer fremden Welt“. Doch Heinlein schrieb auch zahlreiche höchst unterhaltsame Jugendromane. Einer davon ist nun beim Mantikore-Verlag in einer neuen Ausgabe erschienen: „Red Planet – Roter Planet“.

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Zum Start des neuen Tarot-Zyklus wirft „Die Karten des Schicksals“ ein Schlaglicht auf viele Leben, die von den Karten berührt wurden. Erfolgreiche Runs und leidvolle Niederlagen, Ruhm und Erfolg oder gnadenloser Untergang, Geheimnisse im eigenen Leben oder die Aufdeckung verwirrender Verschwörungen: Taucht eine Tarot-Karte im Leben eines Metamenschen auf, ist nichts mehr wie es wahr.

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Wenn auch das kleinste Rädchen im System genau das tut, was es soll, läuft das System fehlerlos und einwandfrei. Jeder an seinem Platz. Alles an seinem Platz. Jeder Mensch hat in dieser Zukunftsvision den perfekten, um nicht zu sagen optimalen Platz gefunden. Wenn nicht, helfen einem die Lebensberater – ob man will oder nicht.

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Einige Jahre vor den Ereignissen aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ hat sich der Senat der Neuen Republik in zwei Lager gespalten. Durch Streit und Uneinigkeit selbst bei den kleinsten Dingen herrscht Stillstand auf den vielen Welten, die der Republik angehören. Umso stärker wird der Wunsch nach einem starken Anführer, vor allem als sich eine Allianz aus Unterweltbossen und Sympathisanten des vergangenen Imperiums bildet. Leia Organa versucht, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen und gleichzeitig Bündnisse im Senat zu schließen. Doch Misstrauen und Verrat machen nicht nur ihr, sondern auch ihren vermeintlichen Gegnern zu schaffen.

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Mit jedem Film gab es bei „Star Wars“ neue Spezies mit zum Teil seltsamstem Aussehen – und auch der neue „Star Wars“-Film nach der Disney-Übernahme stand dem nicht nach. Der Anthologie-Band präsentiert Geschichten mit ganz verschiedenen und teils seltsamen Rassen, die zum Teil auf dem bekannten Wüstenplaneten Jakku spielen, im Schloss Maz Katanas und in ganz unzugänglichen Regionen der Galaxis.

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„Tarkin“, „Thrawn“, „Ahsoka“, „Phasma“ … wer die Titel aktueller „Star Wars“-Romane liest, erkennt schnell das Konzept von Disney. Während die Kinofilme die galaktischen Ereignisse präsentieren, vertiefen die Romane den Hintergrund einzelner Figuren. So auch „Der Auslöser“, der sperriger auch „Lyra und Galen Erso“ heißen könnte, denn er erzählt die Geschichte der Eltern von Jyn Erso, Kinogängern als die Heldin aus „Rogue One“ bekannt. Was verbindet Galen und den Imperialen Orson Krennic? Woher kennen Jyns Eltern den fanatischen Saw Gerrera? Und wie kam es, dass Galen, obwohl ein aufrechter Mann, zum Mitkonstrukteur des Todessterns wurde? Dieses Buch gibt Antworten.

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In diesem Roman aus dem „Shadowrun“-Universum geht es um Treue, Loyalität, Verrat, Geld, Magie und Macht. Es geht um eine Gruppe von Runnern, es geht um entfernte Orte und tödliche Gefahren. Kurz gesagt: Es geht um einen Run, der viel einbringen, aber auch mächtig schief laufen kann.

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Admiral Riker wird wie die Botschafter anderer große Mächte – Romulaner, Tholianer, Klingonen oder Cardassianer – aufgrund einer Nachricht zu einer unbekannten Raumstation gelockt. Doch als er zurückgekehrt, hat sich etwas an ihm verändert. Ein Plan, den niemand durchschaut, treibt ihn an und lässt ihn ein Raumschiff der Sternenflotte übernehmen. Als eine erste Raumstation zerstört wird, setzt die Föderation seinen ehemaligen Captan Jean-Luc Picard auf seine Fährte, welcher verhindern muss, dass Riker noch mehr Unheil anrichtet.

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Das „Shadowrun“-Universum lebt schon seit Langem nicht nur im Rollenspiel, sondern auch in den Romanen, die darüber geschrieben wurden. Auf Deutsch erschien nun „Karmesin“, eine Geschichte über den Elfen-Vampir-Magier Rick „Red“ Lang, der noch vor dem Erwachen Magie erlernte und sich mit seiner düsteren Natur als blutsaugender Unsterblicher auseinandersetzen muss. Doch keine Sorge: Das Buch ist wesentlich angenehmer zu lesen, als diese Einleitung vermuten lässt.

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Nach „Lagune“ ist „Wer fürchtet den Tod“ der zweite Roman der Amerikanerin Nnedi Okorafor, der von Cross Cult nach Deutschland gebracht wird. Er handelt von der magisch-mystischen Reise einer unterdrückten jungen Frau und ihrem Verlangen nach Rache. Okorafor entführt den Leser in eine stimmungsvolle Welt voller Grausamkeit.

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