Romane - Science-Fiction

Ende letzten Jahres kam die achte Episode der weltweit erfolgreichen „Star Wars“-Saga in die Kinos, und sie spaltete das Fandom wie kaum ein Film zuvor. Die einen fanden ihn frisch und mutig, die anderen unausgegoren und ärgerlich. (Das ging bis zu inakzeptablen Hass-Attacken gegen einige der Schauspieler von Seiten irgendwelcher Fan-Deppen.) Ich persönlich habe mich vor allem über einige eigenwillige Handlungsmomente gewundert. Gibt der Roman zum Film Antworten auf meine Fragen?

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Wo zum Teufel waren eigentlich diese Bomber aus „Die letzten Jedi“ während der Schlacht um die Starkiller-Basis in „Das Erwachen der Macht“? Das mag sich mancher Fan nachträglich gefragt haben. Doch was natürlich produktionstechnische Gründe hat – J. J. Abrams hatte halt keine Bomber für den Widerstand auf dem Schirm –, wird nun auch inhaltlich erklärt: In dem Roman, der sich der neuen Heldin aus „Episode XIII“ widmet: Rose Tico.

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Die TV-Animationsserie „The Clone Wars“, die zwischen „Episode II“ und „Episode III“ angesiedelt war, hat das „Star Wars“-Universum in sechs Staffeln und unzähligen Begleitcomics um eine Vielzahl an Figuren, Aliens, Raumschiffe und Planeten erweitert. Zu den wichtigsten Ergänzungen gehört sicher das rothäutige Alienmädchen mit dem auffälligen blau-weißen Kopfschmuck namens Ahsoka, das als junge, vorwitzige Padawan-Schülerin Anakin Skywalker zugeteilt wurde und im Laufe der Jahre zu mutigen und kampferprobten Jungjedi heranreifen durfte. Mit „Ahsoka“ erhält sie nun ihren ersten eigenen Roman.

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Jahrelang herrschte bedauerliche Ruhe auf dem Markt der „Shadowrun“-Romane, und das, obwohl das Rollenspiel floriert wie eh und je. Doch dann begann Catalyst Games 2015, neue Geschichten zu veröffentlichen, und 2017 zog Pegasus Spiele mit deutschen Übersetzungen nach. „Ein ganz normaler Auftrag“ von Genre-Veteran Mel Odom ist hierzulande als zweites Buch erschienen und stellt einen bemerkenswerten Gegensatz zum ersten Band der Reihe, „Für alle Fälle Kincaid“, dar.

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Wenn Science-Fiction-Fans an Robert A. Heinlein denken, kommen ihnen vor allem seine Erwachsenenromane in den Sinn, etwa die durchaus kontroversen Werke „Starship Troopers“ oder „Fremder in einer fremden Welt“. Doch Heinlein schrieb auch zahlreiche höchst unterhaltsame Jugendromane. Einer davon ist nun beim Mantikore-Verlag in einer neuen Ausgabe erschienen: „Red Planet – Roter Planet“.

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Zum Start des neuen Tarot-Zyklus wirft „Die Karten des Schicksals“ ein Schlaglicht auf viele Leben, die von den Karten berührt wurden. Erfolgreiche Runs und leidvolle Niederlagen, Ruhm und Erfolg oder gnadenloser Untergang, Geheimnisse im eigenen Leben oder die Aufdeckung verwirrender Verschwörungen: Taucht eine Tarot-Karte im Leben eines Metamenschen auf, ist nichts mehr wie es wahr.

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Wenn auch das kleinste Rädchen im System genau das tut, was es soll, läuft das System fehlerlos und einwandfrei. Jeder an seinem Platz. Alles an seinem Platz. Jeder Mensch hat in dieser Zukunftsvision den perfekten, um nicht zu sagen optimalen Platz gefunden. Wenn nicht, helfen einem die Lebensberater – ob man will oder nicht.

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Einige Jahre vor den Ereignissen aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ hat sich der Senat der Neuen Republik in zwei Lager gespalten. Durch Streit und Uneinigkeit selbst bei den kleinsten Dingen herrscht Stillstand auf den vielen Welten, die der Republik angehören. Umso stärker wird der Wunsch nach einem starken Anführer, vor allem als sich eine Allianz aus Unterweltbossen und Sympathisanten des vergangenen Imperiums bildet. Leia Organa versucht, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen und gleichzeitig Bündnisse im Senat zu schließen. Doch Misstrauen und Verrat machen nicht nur ihr, sondern auch ihren vermeintlichen Gegnern zu schaffen.

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Mit jedem Film gab es bei „Star Wars“ neue Spezies mit zum Teil seltsamstem Aussehen – und auch der neue „Star Wars“-Film nach der Disney-Übernahme stand dem nicht nach. Der Anthologie-Band präsentiert Geschichten mit ganz verschiedenen und teils seltsamen Rassen, die zum Teil auf dem bekannten Wüstenplaneten Jakku spielen, im Schloss Maz Katanas und in ganz unzugänglichen Regionen der Galaxis.

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„Tarkin“, „Thrawn“, „Ahsoka“, „Phasma“ … wer die Titel aktueller „Star Wars“-Romane liest, erkennt schnell das Konzept von Disney. Während die Kinofilme die galaktischen Ereignisse präsentieren, vertiefen die Romane den Hintergrund einzelner Figuren. So auch „Der Auslöser“, der sperriger auch „Lyra und Galen Erso“ heißen könnte, denn er erzählt die Geschichte der Eltern von Jyn Erso, Kinogängern als die Heldin aus „Rogue One“ bekannt. Was verbindet Galen und den Imperialen Orson Krennic? Woher kennen Jyns Eltern den fanatischen Saw Gerrera? Und wie kam es, dass Galen, obwohl ein aufrechter Mann, zum Mitkonstrukteur des Todessterns wurde? Dieses Buch gibt Antworten.

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