Romane - Science-Fiction

„Die invasive Art“ ist Science-Fiction-Thriller, der in der nahen Zukunft spielt – mit Fokus auf das Meeressterben. Drei Wissenschaftler, die der Sache auf den Grund gehen wollen, machen eine erstaunliche Entdeckung, entscheiden jedoch, diese erst einmal für sich zu behalten. Als sie in Gefahr geraten, ist es bereits zu spät, um nach Hilfe zu rufen.

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Ein Buch mit mehr als 960 Seiten! Da liegt die Frage vor uns, ob auf ihnen die spannenden Entwicklungen der Menschheitsgeschichte im Vordergrund stehen oder doch eher die studienhaften Berichte und ziellos anmutenden Episoden des zweiten Teils. Doch eigentlich gibt es hier nichts zu fragen. Die ersten Bände waren faszinierend genug, nicht lange darüber nachzudenken und einfach loszulesen.

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Cixin Liu hat sich längst seinen Platz in der modernen Science-Fiction erschrieben. Bekannt geworden durch die umfangreiche „Trisolaris“-Trilogie legt er mit „Spiegel“ den Beweis vor, dass er auch im Novellenformat zu faszinieren versteht.

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Der Umfang der vom Verlag Black Library, zu Games Workshop gehörend, veröffentlichten „Warhammer“- und „Warhammer 40.000“-Romanreihen ist mittlerweile beeindruckend. Neben langlebigen und seitenstarken Reihen wie den „Horus Heresy“-Erzählungen oder den „Gotrek und Felix“-Romanen gibt es auch eine ganze Menge alleinstehender Bücher. „Der Schild der Heiligen“ erzählt die Geschichte einer Adepta Sororitas.

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Das Leben auf der Insel Prospera verläuft dank des Wohlstands unbeschwert. Nach dem Tod geht es weiter in einem neuen Körper. Proctor begleitet als Fährmann die Menschen in ihren letzten Minuten vor der Wiedergeburt und kommt dabei einem düsteren Geheimnis auf die Spur.

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In den Wäldern von Brandenburg leben Cyborg-Wölfe und niemand weiß, wie diese entstanden sind. Diese faszinierenden Wesen sollen am Leben gelassen und beobachtet werden, doch als in jenem Wald ein Mädchen verschwindet, wird ein Privatdetektiv beauftragt, der sich nun allein in die Gefahrenzone begeben muss.

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„Defiant – Jenseits der Sterne“ ist der vierte, abschließende Band dieser Science-Fiction-Reihe. Die entscheidende Schlacht zwischen Detrius und der Superority steht nun bevor. Hierfür wird auf außergewöhnliche Mittel zurückgegriffen, wie gigantische, fremdartige Wesen, die sich aus einer künstlichen Intelligenz entwickelt haben, und Schnecken mit übernatürlichen Kräften.

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Riesenmonster, die an Godzilla erinnern, gibt es wirklich: in dem Grönland einer Parallelwelt. Als eines Tages ein Kaiju-Weibchen am Portal brütet, entsteht Panik, denn dieses könnte in die Welt der Menschheit gelangen. Da für die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster Artenschutz an oberster Stelle steht, darf die Mutter jedoch auf keinen Fall gestört werden. Eine urkomische Geschichte nimmt ihren Lauf.

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Am 24. März war es soweit: Die Serienadaption von „Three Body Problem“ ist gestartet und falls man sie nicht schon gesehen hat, darf man gespannt sein, was sie liefert. Aber kann man überhaupt sicher sein, dass alle Teile dieses Romans auch verfilmt werden? Natürlich leider nicht. Würde man den zweiten Roman inhaltsgetreu in einer zweiten Staffel umsetzen, davon bin ich überzeugt, wäre spätestens dies das Ende der Verfilmung und es würde keine dritte Staffel geben.

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„Skyward Flight“ spielt während der Ereignisse des 3. Bandes, „Cytonic“, und erzählt, was auf Detrius geschieht, während Spensa ihre Reise im Nirgendwo unternimmt. Man erlebt die Handlung aus der Sicht von FM, Alanik und Jorgen.

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