Romane - Science-Fiction

Wer sich ein wenig im Marktsegment der sogenannten Tie-In-Romane auskennt, der weiß, dass alle Geschichten in den Romanen (und Comics, Videospielen, Hörspielen etc.) immer nur der Kerngeschichte in Film und Fernsehen dienen. Das gilt für „Star Wars“ ebenso wie für „Star Trek“, „Doctor Who“, „Aliens“, „Buffy – The Vampire Slayer“, was auch immer. Und diese Geschichten sind auch nur so lange kanonisch, bis ihnen ein neuer Film oder eine neue Serie widerspricht. Danach kann man sie inhaltlich in die Tonne kloppen. Oder man schreibt eine Trilogie wie „Coda“. Was in diesem Fall geschehen ist …

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Aus Rebellen werden Herrscher und aus Herrschern Rebellen. Nach dem Sieg von Leia, Han und Luke über den Imperator geht die Geschichte weiter und mit diesem Band die Ära des Palpatine endgültig zu Ende. Dachte man, denn heute wissen wir es besser, und dieses Ende ist nur eines von vielen, die noch kommen sollen.

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Liebe, Freundschaft und Selbstfindung in Zeiten der Klonkriege. So etwa könnte die Kürzestzusammenfassung von „Star Wars: Hoffnung der Königin“ lauten, dem dritten Band der „Amidala“-Bücher von E. K. Johnston. Ein bisschen Action hier, etwas eingestreute Politik da und ein In-die-Kamera-Winken verschiedener Figuren der Prequel-Filme gibt es auch. Klingt alles etwas schwammig? Schauen wir uns das mal genauer an.

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Hätte Jean-Luc Picard die Wahl gehabt, so wäre er wohl lieber Deck für Deck durch einen Borg-Kubus gerannt. Stattdessen steht er in weißen, traditionellen Pluderhosen unbeholfen auf einer Bühne herum, um als Ehrengast in einem antiken Historienspiel mitzuwirken. Als sich die Ereignisse auf Betazed überschlagen, kämpft ein Außenteam der U.S.S. Enterprise mit ganz anderen Problemen.

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Ich persönlich konnte dem Film „Solo” nichts abgewinnen. Es kam mir vor, als hätte man einen Filmgenerator mit zwei, drei Fakten über Han Solo und Chewbacca gefüttert, die Regler für Action, Drama und Liebe justiert und dann einfach auf „Erstellen” geklickt. Obwohl unsere Helden im zweiten Band der „Nachspiel“-Trilogie eher Nebendarsteller sind, hat dieser mir die beiden Charaktere näher gebracht als der komplette Film.

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Es ist nicht leicht, von blauem Blut zu sein. Vor allem nicht im „Star Wars“-Universum. Diese Erfahrung durfte Prinzessin Leia in der klassischen Filmtrilogie machen und Jahre nach ihr dann Padmé Amidala, die – zugegeben nur gewählte – Königin von Naboo in „Episode I: Die dunkle Bedrohung“. Um letztere geht es in dem Roman „Bürde der Königin“, dem Prequel zu „Schatten der Königin“ oder Band 1 der „Königin“-Trilogie von Autorin E. K. Johnston. Welcher Ärger steht Padmé wohl diesmal ins Haus? Wir werden sehen.

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Mit „Tales from the Loop“ gelang dem talentierten Künstler Simon Stålenhag ein erster Coup und auch die beiden thematisch ähnlichen Nachfolgebände waren erfolgreich. Mit „Das Labyrinth“ liegt der mittlerweile vierte illustrierte Roman aus seiner Feder vor.

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Etwa sieben Monate nach dem Erscheinen des ersten Romans aus der Zeit der Hohen Republik, wurde pünktlich der zweite Teil veröffentlicht. Der Zeitplan wurde aufgestellt und eingehalten, nun muss der Roman nur noch einhalten, was der Vorgänger versprochen hat.

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Die Klonkriege sind eine Zeit, in der die ganze „Star Wars“-Galaxis brodelt. Von Coruscant im Herzen der Kernwelten bis Utapau im Äußeren Rand prügeln sich Klonsoldaten der Republik mit den Kampfdroiden der Separatistenbewegung. Sieben TV-Serienstaffeln lang konnten wir Geschichten, die von Licht und Dunkelheit erzählten, verfolgen. Weitere wurden in Comics und Romanen angeboten. Der vorliegende Band ist eine Kurzgeschichten-Anthologie. Gefundenes Fressen für die Fans?

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Mit „Tales from the Loop“ gelang dem talentierten Künstler Simon Stålenhag ein erster Coup. Während der Nachfolgeroman „Things from the Flood“ noch die Geschehnisse aus dem ersten Band aufgriff, wendet sich sein dritter illustrierter Roman einem neuen Setting zu.

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