Rollenspiele - Das Schwarze Auge (DSA) 4

„Märchenwälder, Zauberflüsse“ ist der Folgeband von „Verwunschen und Verzaubert“ – der „DSA“-Abenteuersammlung um kleine Schicksale und märchenhafte Begegnungen. In beiden Bänden treffen aufrechte Helden fernab großer Schlachten und politischer Umwälzungen auf Wesen, deren Schicksale und Nöte so zeitlos wie herzergreifend sind. Riesen und Feen, Hexen und Geister, Baumschrate und Elementare, verwunschene Magiertürme, Wichtel, uralte Harnischträger und immer wieder Menschen mit ihren kleinen Sorgen und Nöten benötigen die Hilfe wahrer Helden – jener, deren Ruhm sie dereinst von Lagerfeuer zu Kamin weitertragen, und deren Taten eines Tages den Stoff für neue Märchen geben werden.

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Answin von Rabenmund war Reichsverräter, Thronräuber und Prinzenmörder. Doch bevor er ein gefürchteter Mann wurde, half er dem erschütterten Reich in langen Zeiten. Mit dem ersten Teil über eine der bekanntesten und schillernsten Figuren im Kosmos „Das Schwarze Auge“ legt Michelle Schwefel eine Geschichte vor, an denen sich viele andere Autoren werden messen müssen.

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Das „Aventurische Archiv V“ beinhaltet die wichtigsten geschichtlichen Artikel aus den Ausgaben 62 bis 65 des „Aventurischen Boten“ und deckt somit die Jahre 26 bis 27 nach Hal ab.

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„Steinzeichen“ ist eine Abenteuersammlung mit vier Kurzabenteuer für drei bis fünf erfahrene Spieler für das Rollenspiel „Das schwarze Auge“. Alle vier Abenteuer spielen in unterschiedlichen Region des Schildlandes und können sowohl räumlich als auch zeitlich direkt hintereinander gespielt werden.

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Mit „Mächte des Schicksal“ ist nunmehr der vierte und letzte Teil der Kampagne um die Sieben Gezeichneten erschienen. Damit umfasst die gesamte Kampagne über stolze 1.000 Seiten und kann zu Recht als eine der größten Kampagnen aller Zeiten bezeichnet werden.

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Und wieder ein Erstlingswerk: Stefan Schweikert hat zwar schon Kurzgeschichten für „Das Schwarze Auge“ geschrieben und veröffentlicht, nun aber folgt sein erster Roman. Und mit der Nummer 100 wird seinem Debüt auch noch eine ganz anderer Rahmen zuteil, als er es vermutlich eigentlich erwartet hätte.

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Was wäre Aventurien ohne die Zauberei? Fast 20 Jahre ist es jetzt her, seit „Die Magie des Schwarzen Auges“, die erste Box, die sich mit der Magie in Aventurien beschäftigte, auf den Markt kam. Seitdem ist viel Zeit vergangen – und so manche Regelveränderung und -erweiterung fand statt. Mit „Wege der Zauberei“ liegt nun das aktuelle Regelwerk für den zaubernden Rollenspiel-Recken vor.

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Der Horchposten Verlag schreibt sich auf die Fahne, „Kino für die Ohren“ machen zu wollen. Und heute steht ein aventurischer Blockbuster auf dem Programm: „Das Jahr des Greifen“. Die Vorlage von Wolfgang Hohlbein gilt als einer der herausragendsten Klassiker aventurien-bezogener Literatur. Axel Ludwig und Sabine Brandauer erzählen die Geschichte von einem Inquisitor, der gegen Feinde im Innern, Äußeren und in sich selbst kämpfen muss.

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Beolf und Sidra leben im Norden Andergasts, an der Grenze zur Orklandsteppe. Die beiden Heranwachsenden lieben sich, doch könnten sie vielleicht Halbgeschwister sein. Noch bevor sie ihre jeweilige Abstimmung vollständig klären können, überfallen Orks ihre Siedlung. Und damit beginnen erst die Schwierigkeiten...

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Ein jedes Fantasy-Rollenspiel, das etwas auf sich hält, hat einen eigenen Almanach zur Seefahrt. „Efferds Wogen“ ist der aktuelle Almanach von „DSA“ und damit der Nachfolger des altehrwürdigen Schifffahrtsbuches „Die Seefahrt des Schwarzen Auges“ aus der veralteten Thorwaler-Box aus dem Jahre 1990. Mal sehen, ob der Strom der Zeit „Efferds Wogen“ gewogen war...

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