Romane - Sekundärwerke

Drei Aspekte zeichnen neben der Handlung selbst die „Star Wars“-Saga aus: ihre vielfältigen Charaktere, die fantastischen Raumschiff- und Fahrzeugdesigns und die exotischen Schauplätze. Zu all diesen Teilbereichen gibt es wunderbare Begleitbücher, die im Rahmen von „Episode VII“ auch in aktualisierter Form angeboten werden. Im vorliegenden Werk dreht sich alles um die Welten und Schauplätze der Saga von „Die dunkle Bedrohung“ bis „Das Erwachen der Macht“.

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Schon 2012 brachte der Verlag Dorling Kindersley ein „Star Wars: Lexikon der Helden, Schurken und Droiden“ heraus, das „über 200 Figuren des ‚Star Wars’-Universums“ der vielleicht beliebtesten Science-Fiction-Saga aller Zeiten kurz und knackig präsentierte. Passend zu „Das Erwachen der Macht“ wurde dem alten Werk nun ein Update gegönnt. Was ist neu, was ist anders?

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Anfang der 1980er kam eine Spielzeugreihe auf den Markt, die aus normalen Kindern zukünftige Geeks machte und Eltern die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ließ: die Masters of the Universe mixten hemmungslos Fantasy-Elemente mit Science-Fiction-Technologie, um den ewigen Kampf des Guten gegen das Böse zu erzählen. Die wechselvolle Geschichte dieses Franchise, das gerade unter den mittlerweile erwachsenen Fans eine kleine Renaissance erlebt, lässt sich in dem Prachtband „The Art of He-Man und die Masters of the Universe“ erforschen.

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„World of WarCraft“ – oder kurz „WoW“ – war eines der ersten wirklich großen und multimedialen Online-Rollenspiele überhaupt, und auch heute noch gilt es als Maßstab, an dem sich aktuelle Games messen müssen. Die Community ist riesig, die Spielwelt und ihre Geschichte sind mittlerweile enorm komplex. Wer einen Einblick in die Welt Azeroth, ihre Völker und ihre Konflikte erhalten möchte, der kann jetzt zu dem Buch „World of WarCraft – Das ultimative Kompendium“ greifen.

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„Star Wars“ ist in jüngster Zeit wieder verstärkt in aller Munde. Vor Kurzem ist der zweite Trailer zu „Episode VII – Das Erwachen der Macht“ herausgekommen, und langsam wird es Zeit, auch die neue Generation an Fans mit den alten Filmen vertraut zu machen. Natürlich könnte man den Nachwuchs die alten Filme einfach schauen lassen. Doch weil vieles darin sehr schnell passiert, ist ein Begleitbuch, das die wichtigsten Momente noch einmal zusammenfasst, nicht die abwegigste Idee. Vorhang auf für „Star Wars – In 100 Szenen“.

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Die Klingonen zählen mit den Vulkaniern und den Ferengi wohl zu den bekanntesten Völkern des „Star Trek“-Universums. Der Ehrenkodex, der die Kultur der Klingonen definiert, wird hier detailliert und unterhaltsam dem geneigten Leser näher gebracht.

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„Rebels“, der erste „Star Wars“-Bewegtbildspross der Disney-Ära, spaltet die Fangemeinde. Die einen ärgern sich über allzu schlichte Abenteuer und Animationen, die anderen feiern die Rückkehr zu den Urtugenden der Saga (Action, Humor und den ewigen Kampf der Rebellion gegen das Imperium). Wie man es auch nimmt, „Rebels“ beherrscht derzeit das Franchise: mit LEGO-Modellen, Jugendromanen, Actionfiguren und Begleitbüchern. Eines dieser Bücher ist „Die Geschichte der Rebellen“.

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In diesem Buch werden die Klingonen in den Mittelpunkt der Weihnachtsgeschichte gestellt. Viele vertraute Bräuche bekommen einen „klingonischen“ Einschlag. Einschließlich eines Klingolaus mit ausfahrbaren Klauen, Tribbles in den Stiefeln unartiger klingonischer Jungen und Mädchen und der beseelten Feiertagswärme einer heißen Tasse gewürzten Blutweins. Was braucht der Fan mehr, um in Weihnachtsstimmung zu kommen …

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Als der erste „Star Wars“-Film 1977 in die Kinos kam, setzte er gleich mehrfach Maßstäbe. Die Spezialeffekte waren von nie dagewesener Qualität, die Musik von John Williams breitete sich orchestral aus, wo ansonsten zunehmend synthetische Klänge zu hören waren. Die Raumschiffmodelle bestachen durch ihr tolles Design und die Kostüme und Requisiten ließen die Galaxis weit, weit entfernt auf eine Weise lebendig werden, die aus gewöhnlichen Kinogängern kreative Fans machte. Es sind schon einige Bücher zu diesem handwerklichen Teil der Saga erschienen, etwa „Dressing a Galaxy“ und „Sculpting a Galaxy“. Das vorliegende Buch schlägt in die gleiche Kerbe.

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Ein großer Autor findet irgendwann seine unverwechselbare Stimme, ein großer Musiker seinen unverwechselbaren Ton, ein großer Zeichner seinen unverwechselbaren Stil. Den hat Mike Mignola zweifellos gefunden – und er hat ihn seiner bekanntesten Schöpfung, dem roten Dämonen mit der Steinfaust namens Hellboy, in den letzten zwei Jahrzehnten so erfolgreich auf den Leib gemalt, dass Mignola und Hellboy in der Vorstellung vieler praktisch untrennbar miteinander verbunden sind. Zum 20. Geburtstag bekommen beide ein edles Artbook geschenkt.

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