Romane - Sekundärwerke

Tief im Weltraum schwebt ein Raumschiff vor sich hin. Von einem Suchtrupp entdeckt, wird auf diesem die einzige Überlebende geborgen. Wie Schneewittchen liegt sie in ihrem Glassarg. Ihr Name: Ellen Louise Ripley. Ihr ahnt es sicher schon: Hier handelt es sich um die Anfangssequenz des Science-Fiction-Horror-Klassikers: „Aliens – Die Rückkehr“ (1986). Nun liegt ein umfassendes Sachbuch und „Coffee Table Book“ mit dem Titel „Aliens – Die Entstehungsgeschichte“ vor – geschrieben von J. W. Rinzler, erschienen bei Cross Cult.

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„In space no one can hear you scream.“ („Im Weltall hört dich niemand schreien.“) So steht es auf einem der berühmtesten Plakate der Filmgeschichte. „Alien“, der Kinofilm von Ridley Scott aus dem Jahre 1979, brachte mit Ellen Ripley (verkörpert durch die Schauspielerin Sigourney Weaver) nicht nur die erste richtige Actionheldin auf die Kinoleinwand, sondern prägt das Science-Fiction-Genre. Nun ist das 336-Seiten starke Werk zur Entstehungsgeschichte erhältlich, geschrieben und zusammengestellt von J. W. Rinzler.

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Es ist schon ein Phänomen. Vor rund 15 Jahren gab es das Marvel Cinematic Universe, kurz MCU, noch gar nicht. Heute ist es bereits so umfangreich, dass man sich über jede zusammenfassende Übersicht freut, die einem die Vielzahl an Filmen, Specials und Serien ordnet. Das Buch „Marvel Timeslines“ bietet eine chronologische Übersicht der Ereignisse, die sich in den letzten Jahren im MCU zugetragen haben. Was bietet es – und was nicht?

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„Die Geschichte von der Zeit vor der Hohen Republik bis zum Ende der Ersten Ordnung“ – mit diesem barock anmutenden Untertitel kommt der neuste schwere „Star Wars“-Sachbuch-Hardcoverband von Dorling Kindersley (DK) auf den Markt. Geboten wird ein Streifzug quer durch die Jahrhunderte der „Star Wars“-Galaxis, diesmal nicht in Fließtextform, sondern als Zeitleisten aufbereitet. Eine gute Idee?

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Der bekannte Autor Dietmar Dath beschreibt die Science-Fiction (SF) mit ihrem „sense of wonder“ anhand ihrer kognitiven, künstlerischen und ethischen Themen, womit noch bei Weitem nicht alles aufgezählt ist. Die Theoriegeschichte der spekulativen Literatur stellt eine umfangreiche Genreerkundung dar. Das Werk ist durchaus anspruchsvoll, und man muss sich fragen, wen es zu seinem Leserkreis zählen will.

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„Critical Role“ ist eine Web-Serie, bei der eine Gruppe Schauspieler und Synchronsprecher das Pen-&-Paper-Rollenspiel „Dungeons & Dragons“ spielt. Dieses Artbook enthält zahlreiche Illustrationen und Erläuterungen zur zweiten Kampagne, in der Abenteurergruppe den Namen „The Mighty Nein“ trägt.

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Passend zum im Juni erschienenen Videospiel „Diablo IV“ kann man mit „Das Buch Lorath“ nun noch tiefer ins „Diablo“-Universum eintauchen und vor allem die optisch ansprechende Aufmachung genießen.

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Gegenstände erzählen Geschichten. Das weiß jeder, der mal auf einem Speicher herumgestöbert oder ein Museum besucht hat. Dieses Phänomen kann sich auch auf fiktive (Film)Welten erstrecken, vor allem jene, die mit unfassbarer Liebe zum Detail entwickelt wurden. „Star Wars“ ist mit seinem „Used Universe“-Ansatz, in dem alles so aussehen sollte, als wäre es schon lange in Gebrauch, ein Paradebeispiel dafür. Autorin Kristin Baver hat 100 Objekte ausgewählt, deren Geschichte sie uns in diesem Buch präsentiert.

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LEGO-Modelle zum „Star Wars“-Franchise sind nun schon seit über 20 Jahren ein Dauerbrenner. Maßgeblich dazu beigetragen haben natürlich die vielen tollen Raumschiff- und Fahrzeug-Designs der Sternensaga. In diesem kurzweiligen „Bilderbuch“ für junge Fans werden sie einmal mehr gesammelt vorgestellt.

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John Carpenter. New York. Snake Plissken. Maggie. Die Zukunft Amerikas liegt in den Händen eines Antihelden. Braucht es noch mehr Worte? „Escape from New York“ wurde jetzt ein großformatiges Buch gewidmet, das seine Entstehungsgeschichte ausführlich beleuchtet. Dieser Film ist noch lange nicht tot.

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