Romane - Rollenspielromane

Die Hjaldinger sind ein unbeugsames Volk, welches vor langer Zeit von Myranor nach Aventurien auswanderte (die Nachfahren sind hier als Thorwaler bekannt). Doch warum verließen sie ihre Heimat und wagten diese gefährliche Fahrt ins Ungewisse? Erste Antworten darauf werden in „Glut“, dem ersten Teil der „Hjaldinger-Saga“ von Daniela Knor, geboten.

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Mit dem Roman „Der Zauber“ wird die Reihe „Das Jahr der abtrünnigen Drachen“ bei Feder&Schwert fortgesetzt. In dem Roman „Der Zorn“ legte Autor Richard Lee Byers die Basis für die in den Vergessenen Reichen spielende Geschichte, die nun an dieser Stelle direkt fortgesetzt wird.

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Mit „Das zerstörte Land“ ist der zweite Teil der „Eberron“-Romantrilogie um die träumende Finsternis erschienen. Der Roman von Keith Baker, im Deutschen von Feder&Schwert verlegt, schließt nahtlos an den ersten Band „Die Stadt der Türme“ an und führt die dort beschriebenen Ereignisse weiter.

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Nach einer Wartezeit von etwa drei Monaten hält der mittlerweile 13. "MWDA"-Roman recht vollmundige Versprechungen und Implikationen im Klappentext bereit: politische Verwicklungen, Intrigen, Aufstände und sogar ein Mordanschlag (an keiner unwichtigen Person), alles zentriert um das bisher wichtigste politische Ereignis der Republik der Sphäre, die erste freie Wahl eines neuen Exarchen! Und als Leser, der mittlerweile mehr durchschnittliche als gute "MWDA"-Romane gelesen hat, hofft man, dass zumindest ein Teil dieser Versprechungen erfüllt wird.

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„In den Ruinen Tilvertons streifen Dämonen durch die Schatten. In Immereska und Cormyr zerfallen Bündnisse. In der sonnendurchglühten Wüste Anauroch entsteht ein Reich der Finsternis. In der Seele eines gemarterten Elfen entscheidet sich die Zukunft." – Backcover

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In den Münchner Schatten nennen sie ihn Wet Boy und das ist längst nicht sein einziges Problem. Nein, Boris Weinert hat sich das freie Leben hier unter dem Radar entschieden anders vorgestellt und sieht sich nun mit der schmerzlichen Tatsache konfrontiert, dass Runner auch nur Menschen (oder Orks, Zwerge usw.) sind und auch ihnen längst nicht jeder Tag ein neues, cooles Highlight bietet. Dabei erleben die Runner aus seiner liebsten Tridserie doch immer Action und Abenteuer! Schwere Erkenntnisse für einen dreizehnjährigen Konzernsohn und Ausreißer...

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„Skalden genießen hohes Ansehen in Thorwal, denn sie bewahren und erzählen die Geschichte des Volkes.“ Einer von ihnen ist Asbahk Waskirsson. Seine Lebensgeschichte gewährt einen sehr tiefen Einblick in die Kultur, das Leben und den Glauben der Thorwaler.

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Wer ist schon ein Held? Ist es immer der Ritter in der schimmernden Rüstung, der die holde Jungfer aus den Klauen des Drachen befreit? So in der Art ist es ja meistens, wenn man Fantasy-Romane liest. Der Held ist immer der, der auf der Seite des Guten kämpft. Doch was ist, wenn es mal der Antagonist ist, der im Mittelpunkt steht. Wenn man seine Abenteuer voller Blut, Hass und Tod erlebt?

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Seefuchsclaner sind Nomaden des Weltalls, Händlerkrieger, die an Bord ihrer Raumschiffe leben und Planeten nur besuchen, um dort Geschäfte zu machen oder zu kämpfen – was für einen Seefuchs häufig Hand in Hand geht. Gewinn ist das Maß, aus dem sich Ehre, Ruhm und Einfluss ableiten. Doch unter den einzelnen Fraktionen des Clans herrschen Rivalität und mitunter Missgunst und es gibt obKhane, deren Ehrgeiz Clan Seefuchs zerstören könnte.

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Für einen Shadowrunner gibt es angenehmere Gewissheiten als die, dass er von einem Sektenkult als Opfer für die Wiedererweckung des finsteren Gottes Mot gehandelt wird. André Wieslers mehr als unüblicher Protagonist muss sich mit diesem Problem befassen sowie – und das gleich in doppelter Hinsicht – mit den Geistern der Vergangenheit.

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