Romane - Film-/TV-Serien-Romane

„Tarkin“, „Thrawn“, „Ahsoka“, „Phasma“ … wer die Titel aktueller „Star Wars“-Romane liest, erkennt schnell das Konzept von Disney. Während die Kinofilme die galaktischen Ereignisse präsentieren, vertiefen die Romane den Hintergrund einzelner Figuren. So auch „Der Auslöser“, der sperriger auch „Lyra und Galen Erso“ heißen könnte, denn er erzählt die Geschichte der Eltern von Jyn Erso, Kinogängern als die Heldin aus „Rogue One“ bekannt. Was verbindet Galen und den Imperialen Orson Krennic? Woher kennen Jyns Eltern den fanatischen Saw Gerrera? Und wie kam es, dass Galen, obwohl ein aufrechter Mann, zum Mitkonstrukteur des Todessterns wurde? Dieses Buch gibt Antworten.

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Admiral Riker wird wie die Botschafter anderer große Mächte – Romulaner, Tholianer, Klingonen oder Cardassianer – aufgrund einer Nachricht zu einer unbekannten Raumstation gelockt. Doch als er zurückgekehrt, hat sich etwas an ihm verändert. Ein Plan, den niemand durchschaut, treibt ihn an und lässt ihn ein Raumschiff der Sternenflotte übernehmen. Als eine erste Raumstation zerstört wird, setzt die Föderation seinen ehemaligen Captan Jean-Luc Picard auf seine Fährte, welcher verhindern muss, dass Riker noch mehr Unheil anrichtet.

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„Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Da gab es einen Jungen namens Roan Novachez […], der schon IMMER Pilot werden wollte, dann aber auf der JEDI-AKADEMIE landete. Sein erstes Jahr dort fing ECHT MIES an, wurde dann aber richtig klasse! Dieses [zweite] Schuljahr wird definitiv DAS BESTE ÜBERHAUPT!“ – Und davon handelt Jeffrey Browns Comic-Roman „Star Wars: Jedi-Akademie 2 – Die Rückkehr des Padawan“, der in deutscher Übersetzung vom Panini-Verlag herausgegeben wird.

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Es ist einer der großen Momente der Filmgeschichte. Ein kleines Raumschiff hetzt über die Leinwand. Ihm folgt ein schier gigantisches Kriegsschiff, ein imperialer Sternenzerstörer. Mit blitzenden Kanonen zieht es über die Köpfe des Publikums hinweg und selbiges im gleichen Moment voll in seinen Bann. Die Rede ist natürlich von der Eröffnungssequenz von „Star Wars“, in der der dunkle Lord Darth Vader der hübschen Prinzessin Leia nachjagt, in deren Besitz sich die Baupläne des Todessterns befinden, der ultimativen Waffe des bösen Imperiums. Woher sie diese Pläne hat, bleibt unklar. Der Film „Rogue One“ – dessen Romanadaption hier vorliegt – liefert 39 Jahre später die Antwort.

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Der Pakt von Bakura, der mehrbändige Kampf des Rogue Squadrons unter Wedge Antilles gegen imperiale Warlords, der Aufstieg des Meisterstrategen Thrawn – all das ist im „Star Wars“-Universum nach Disney nie passiert. Es handelt sich um bloße „Legenden“. Wie es stattdessen nach dem Kampf um den zweiten Todesstern weiterging, ist in dem kanonischen Roman „Nachspiel“ von Chuck Wendig nachzulesen, dem Beginn einer Trilogie, die im Vorfeld mit viel Spannung erwartet wurde. Doch wie sieht die Galaxis nach Disney aus?

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„Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis … Da gab es einen Jungen namens Roan Novachez […], der dazu bestimmt war, in die Mittelstufe der Piloten-Akademie zu gehen und der BESTE Raumjägerpilot der GALAXIS zu werden. Doch dann ging alles ABSOLUT und VOLLKOMMEN SCHIEF ...“ – Und davon handelt Jeffrey Browns Comic-Roman „Star Wars: Jedi-Akademie“, der in deutscher Übersetzung vom Panini-Verlag herausgegeben wird.

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Ein kleines Raumgebiet, eine Handvoll Planeten, eine nahezu unbekannte Spezies. Wie könnte dies so feste Verbündete wie die Föderation der Vereinigten Planeten und das klingonische Reich entzweien? Wie könnte eine kleine Gruppe von Fanatikern Angst und Hass in den Herzen aller säen, die im Alpha- und Beta-Quadranten leben? Etwas Entscheidendes fehlt, um das ganze Bild zu sehen.

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Die Expedition der Prometheus und des verbündeten klingonischen Kreuzers Bortas im Lembatta-Cluster, einer Ballung von roten Riesensternen, die in dichten Raumnebel gehüllt sind, geht weiter. Das Ziel, die Hintermänner der Anschläge im Föderationsraum und im klingonischen Reich zu finden, stößt jedoch auf starken Widerstand durch die örtliche Bevölkerung. Diese ist allerdings vielleicht selbst das Opfer.

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Die Vereinigte Föderation der Planeten hat vieles durchgemacht. Der Dominion-Krieg, interne Krisen und Angriffe der Borg wurden überstanden. Auch in der Fangemeinde von „Star Trek“ wurde einiges durchgemacht, seit 2009 ein Reboot in einem alternativen Universum gestartet wurde, das zwar als Actionfilm eine gute Figur macht, als „Star Trek“ – oder auch als Science-Fiction-Film jedoch geteilte Meinungen hervorrief. Gibt es das „wahre“ „Star Trek“ noch?

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Wenn man an starke Frauen in Science-Fiction-Filmen denkt, kommen einem normalerweise spontan drei Namen in den Sinn: Ellen Ripley, Sarah Connor und Leia Organa. Die alderaanische Prinzessin war die erste der drei, eine unerschrockene Kämpferin und entschlossene Anführerin in einem unglaublich zierlichen Körper. In dem Roman „Auf Messers Schneide“ zeigt Leia einmal mehr, dass sie Krisen zu meistern weiß und vor allem die beiden Männer an ihrer Seite, Han Solo und Luke Skywalker, im Griff hat. Vorhang auf für eine Prinzessin in geheimer Mission.

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