Romane - Film-/TV-Serien-Romane

„Star Wars“ ist ein Franchise für alle Altersgruppen. Von Kenner-Actionfiguren (ja, die waren ursprünglich für Kinder gedacht), über Ewok-Comics bis zur Porg-Plüschfigur waren schon immer auch die jüngsten Padawane mit im Blick. Für diese gibt es bereits seit Längerem eine Reihe von Erstlesebänden, die junge Fans in eine weit, weit entfernte Galaxis entführen. Dieses Buch sammelt zehn von ihnen im handlichen Hardcover.

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Eigentlich ist Jayne Cobb kein Mensch, der für seine Selbstlosigkeit bekannt ist. Aber auch der raubeinige Söldner hat in jungen Jahren mal eine Frau geliebt, und als sich diese alte Flamme plötzlich bei ihm meldet und ihn um Hilfe bittet, fackelt er nicht lange, sondern packt sein geliebtes Sturmgewehr Vera ein und zieht los – die ganze Crew der „Serenity“ im Schlepptau. Sie ziehen in einen Kampf, der auf den ersten Blick aussichtslos erscheint. Auf den zweiten übrigens auch. Und den dritten. Shiny.

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Es gab einmal ein Buch im alten „Star Wars“-Expanded Universe, das hieß „Der Kristallstern“. Das war ein echtes Unikum, denn in der ganzen Story wurde kein einziger Blasterschuss abgegeben. (Der Roman stammte übrigens von einer bekannten „Star Trek“-Autorin, Vonda N. McIntyre.) „Der Sammler“ von Kevin Shinick ist ein ähnlicher samtweicher „Star Peace“-Roman. Einmal wird zwar ein Blaster abgeschossen, aber das ist eher so Freundschaftsdienst als Teil einer Gefahrensituation. Lohnt der Roman trotzdem? Wir werden sehen …

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Han Solo, der charmante Schurke, ist der vielleicht beliebteste Held der „Star Wars“-Saga. Wie so vieles war er in „Episode IV“ einfach da, mit einem haarigen Riesen als Kumpel, einer raketenschnellen Rostlaube von einem Schiff und der Behauptung, den Kossal-Flug in weniger als 12 Parsecs geschafft zu haben (Hä?). Der Film „Solo – A Star Wars Story“ füllte für Fans (die zuvor das Expanded Universe ignoriert hatten) zahlreiche Wissenslücken. „Meistgesucht“ ist der Prequel-Roman zu diesem Film.

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2002 brachte Joss Whedon, damals Dank „Buffy – Im Bann der Dämonen“ und „Angel – Jäger der Finsternis“ ein großer Name in der TV-Landschaft, eine ambitionierte Fernsehserie auf den Bildschirm: „Firefly – Der Aufbruch der Serenity“, eine Mischung aus Weltraumabenteuer und Western, erdig, clever, mit starken Effekten und guten Schauspielern. Die Serie floppte am Markt. Trotzdem hatte sich nach nur 11 ausgestrahlten Folgen ein Fandom entwickelt, das immer größer werden sollte. Eins, das noch heute existiert. Eins, dem wir letztlich diesen Roman verdanken.

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Ende letzten Jahres kam die achte Episode der weltweit erfolgreichen „Star Wars“-Saga in die Kinos, und sie spaltete das Fandom wie kaum ein Film zuvor. Die einen fanden ihn frisch und mutig, die anderen unausgegoren und ärgerlich. (Das ging bis zu inakzeptablen Hass-Attacken gegen einige der Schauspieler von Seiten irgendwelcher Fan-Deppen.) Ich persönlich habe mich vor allem über einige eigenwillige Handlungsmomente gewundert. Gibt der Roman zum Film Antworten auf meine Fragen?

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Wo zum Teufel waren eigentlich diese Bomber aus „Die letzten Jedi“ während der Schlacht um die Starkiller-Basis in „Das Erwachen der Macht“? Das mag sich mancher Fan nachträglich gefragt haben. Doch was natürlich produktionstechnische Gründe hat – J. J. Abrams hatte halt keine Bomber für den Widerstand auf dem Schirm –, wird nun auch inhaltlich erklärt: In dem Roman, der sich der neuen Heldin aus „Episode XIII“ widmet: Rose Tico.

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Die TV-Animationsserie „The Clone Wars“, die zwischen „Episode II“ und „Episode III“ angesiedelt war, hat das „Star Wars“-Universum in sechs Staffeln und unzähligen Begleitcomics um eine Vielzahl an Figuren, Aliens, Raumschiffe und Planeten erweitert. Zu den wichtigsten Ergänzungen gehört sicher das rothäutige Alienmädchen mit dem auffälligen blau-weißen Kopfschmuck namens Ahsoka, das als junge, vorwitzige Padawan-Schülerin Anakin Skywalker zugeteilt wurde und im Laufe der Jahre zu mutigen und kampferprobten Jungjedi heranreifen durfte. Mit „Ahsoka“ erhält sie nun ihren ersten eigenen Roman.

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Einige Jahre vor den Ereignissen aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ hat sich der Senat der Neuen Republik in zwei Lager gespalten. Durch Streit und Uneinigkeit selbst bei den kleinsten Dingen herrscht Stillstand auf den vielen Welten, die der Republik angehören. Umso stärker wird der Wunsch nach einem starken Anführer, vor allem als sich eine Allianz aus Unterweltbossen und Sympathisanten des vergangenen Imperiums bildet. Leia Organa versucht, den Geschehnissen auf den Grund zu gehen und gleichzeitig Bündnisse im Senat zu schließen. Doch Misstrauen und Verrat machen nicht nur ihr, sondern auch ihren vermeintlichen Gegnern zu schaffen.

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Mit jedem Film gab es bei „Star Wars“ neue Spezies mit zum Teil seltsamstem Aussehen – und auch der neue „Star Wars“-Film nach der Disney-Übernahme stand dem nicht nach. Der Anthologie-Band präsentiert Geschichten mit ganz verschiedenen und teils seltsamen Rassen, die zum Teil auf dem bekannten Wüstenplaneten Jakku spielen, im Schloss Maz Katanas und in ganz unzugänglichen Regionen der Galaxis.

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