Hörspiele/-bücher

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Klassiker-Thema trifft auf in Vergessenheit geratenen Schriftstellers. Die Folge 170 des „Gruselkabinetts“ widmet sich einer Erzählung Eric Stenbocks, die er kurz vor seinem Tod veröffentlichte. Stenbock war ein schwedischer Autor des 19. Jahrhunderts, lebte in England und schrieb mit Vorliebe über das Makabere.

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Brügge – belgische Stadt mit Historie. Ehemals Mittelpunkt Europas im Handelsnetz der Hanse, heute touristischer Magnet mit beliebten Sehenswürdigkeiten. Für den 1855 geborenen Schriftsteller Georges Rodenbach hatte die Stadt wohl eher etwas Morbides. Sein Roman „Bruges-la-Morte“ war im ausgehenden 19. Jahrhundert ein Bestseller. Jetzt gibt es ihn als Folge 168 im „Gruselkabinett“.

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Wenn sich eine Hörspielreihe wie „Gruselkabinett“ von Titania Medien ausdrücklich rühmt, die „Meisterwerke der Schauer-Romantik als atmosphärische Hörspiele“ anzubieten, dann mag der Schritt zum großen deutschen Schriftsteller der Romantik nicht weit sein. Gemeint ist Wilhelm Hauff, der trotz seines kurzen Lebens von nur knapp 25 Jahren zahlreiche weithin bekannte Werke verfasste. Darunter die Schwarzwaldsage „Das kalte Herz“, Vorlage für die Gruselkabinett-Folge 159 auf 2 CDs.

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„Die schwarze Serie“ lautet der Titel einer Reihe von Hörspielen, in denen der Maritim-Verlag – allerdings verlegt von Winterzeit Audiobooks – klassische Gruselerzählungen vertont. Die mittlerweile 15. Ausgabe widmet sich einer alten schweizerischen Sage.

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Amerika, genauer gesagt: Texas. Cowboys, Saloon-Feeling, Pferdehufe, Pferdewiehern, Lagerfeuer, Steppengrillen, Saloon-Piano-Musik, und ein gefährlicher Colt. „Die Toten vergeben nichts“ versetzt uns in die Zeit von 1877, in der Rinder durch die Prärie getrieben werden müssen und jeder Tag neue Gefahren bietet. Wir begleiten den Cowboy James „Jim“ Gordon, der ein riskantes Spiel spielt.

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H.P. Lovecraft (1890-1937) ist als Autor bekannt für seinen „Supernatural Horror“. Seine Geschichte „Das gemiedene Haus“ reiht sich ein in die Werke über verrufene Orte: „Träume im Hexenhaus“, „Das Ding auf der Schwelle“ und „Der leuchtende Trapezoeder“. Was können wir erwarten von der „Gruselkabinett“-Hörspielumsetzung? Gelingt der phantastische Horror auf circa 70 Minuten?

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Dieses Hörspiel spielt im Jahre 1930. Wir begleiten eine Gruppe an Forscherinnen und Forschern, die während ihren Erkundungen in der Wildnis jenseits des Hudson Rivers auf ein übernatürliches „Ding“ treffen. Die Eiseskälte verfolgt sie und soll nicht nur ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen …

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Nicht zum ersten Mal dient eine Geschichte des englischen Schriftstellers H. G. Wells der Hörspielreihe „Gruselkabinett“ von Titania Medien zur Vorlage. Der Autor, mit vollem Namen: Herbert George Wells, gilt als Wegbereiter und bedeutender Vertreter der Science-Fiction-Literatur. Dabei ist in seinen Geschichten der Übergang zu Grusel und Horror mitunter fließend. Nach Vorlagen wie „Der Unsichtbare“, „Die Insel des Dr. Moreau“, „Die Zeitmaschine“, „Der Krieg der Welten“ und „Das Königreich der Ameisen“ bildet nun eine weitere Erzählung die Grundlage der 146. „Gruselkabinett“-Folge.

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„Ein träger Fluss im Licht der Sterne, aus dem Laternenpfosten und große Bruchteile schwarzen Asphalts ragen“ – das, so erfahren wir, ist vom „Broadway“ übriggeblieben. Amerika, so wie wir es kannten, ist Vergangenheit. Durch diese dystopische Welt schlägt sich die 16-jährige Rhiannon, die auf die Suche nach ihrem Vater geschickt wurde. Wem vertrauen und wie überleben? Wer hat die Welt in dieses Unglück geschickt? Was hat der fiktive „Adamsvirus“ mit all dem zu tun? Fragen über Fragen, und der Auftakt für ein packendes Hörabenteuer.

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Anlässlich der Veröffentlichung unserer Rezension hat der Ringbote mit einem der Macher, Balthasar von Weymarn, ein Interview geführt. Wie war die Arbeit an diesem Debütprojekt? Welche Inspirationen gab es? Und was hat es mit der Hyperakusis auf sich? Antworten findet ihr hier.

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